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Das Ergebnis dieses ganzen Quotenzwanges ist dass eine Person die vor 5 Jahren enttäuscht die Politik verlassen hat (weil sie nur als Nachrückerin nochmals in den Landtag durfte nachdem die Wählerinnenbasis bei der 2. Kandidatur von der Frauenrechtlerin nicht mehr so recht überzeugt war) nun aus dem parteipolitischen Nichts aufersteht und sich jetzt gute Chancen ausrechnen kann wieder die Frauenvertreterin zu spielen. Sowas geht nur mit einem Wahlgesetz das keine Wahl lässt ...
Wenn ihr doch mal irgendwas wirklich am Herzen läge, der kühlen Julia....
Auf Zeller folgt die Ex.
Zusammen mit ihrer Kanzleikollegin nach Rom. Lukrativ.
Aufgewärmte Suppe ohne Würze.
Das nennt man Erneuerung in der SVP