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Ein jeder spart Wasser, wenn er es selber bezahlt, d.h. nicht verbilligt oder steuerbegünstigt erhält.
Der Private, der wenig Wasser verbraucht, wird zum Wassersparen aufgerufen, die Gastbetriebe. die Unmengen an kostbarem Trinkwasser für vollkommen überflüssige Aktivitäten verschwenden, werden nicht behelligt. Das muss ein Ende finden.
Bis vor kurzem galt Südtirol als mit Trinkwasser gesegnet. Nun wirkt der Klimawandel - im Vinschgau mehr als sonstwo!- und wir können nicht weiter damit protzen, durch womöglich steuergeförderte Wasserverschwendung (mittels Pools, Saunas, Welfare) für das Tourismus-Geschäft. Trinkwasser ist die lebensnotwendigste Ressource die wir haben. Die muss im Allgemeininteresse verwaltet werden, zum Allgemeinwohl. Nicht im Privatinteresse. Das Privatinteresse muss dem Allgemeininteresse untergeordnet werden, nur wenn das gewährleistet ist, soll es zu eigenem Wohle walten dürfen.
Auf den Punkt gebracht, Herr Griesser.
Vor 30 Jahren wurde ich als Gast auf einem Agritur dazu aufgefordert, beim Duschen Wasser zu sparen und ich hab's überlebt. Zudem gibt es technische Neuerungen, die sparsamer sind.