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Die Lösung liegt nicht in noch günstigeren Tarifen für wen auch immer, sondern in insgesamt weit höheren Tarifen! Dann trennt sich die Spreu vom Weizen und es wird eher das transportiert, was wirklich lebensnotwendig ist; und nicht das, was durch absurde Subventionen und Lohnunterschiede hin und her gekarrt wird!
Auch ich würde eher in der Kostenwahrheit einen Lösungsansatz sehen als in der Kontingentierung. Allerdings frage ich mich, warum die Landesregierung diese Machbarkeitsstudie mit Steuergeldern finanziert und nicht die A22 mit ihren Gewinnen.
Sehe ich genauso.
Statt nach Systemen zu forschen / suchen, auch noch die "letzte" nicht voll-ausgenutzte Kapazität der A 22 "mit Vormerkungen zu aktivieren," sollte es wohl vernünftiger sein Überlegungen anzustellen, wie das K L I M A - s c h ä d i g e n d e - T r e i b e n auf den Straßen und in der Luft, "auf das nicht Vermeidbare herunter gefahren werden kann!"