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Rentenskandal Konsequenzen

Kompatscher: "Wir sind nicht bei den Jakobinern!"

Landeshauptmann Arno Kompatscher wehrt sich gegen eine "Zurufpolitik", er wolle sich nicht vor irgendeinen medialen Karren spannen lassen und personelle Entscheidungen treffen, ohne sachliche Gründe dafür zu haben.
Von
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Christine Helfer24.03.2014

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Kommentare

Bild des Benutzers Hermann Gasser
Hermann Gasser 24.03.2014, 12:11
Der Ex-Bürgermeister aus Völs zieht bereits den Athesia-Karren mit.
Bild des Benutzers △rtim post
△rtim post 24.03.2014, 22:53
Alle schwiegen - bis jetzt. Die, die diese gesellschaftliche Komplizenschaft aufkündigen, werden zu Jakobinern. Kompatscher: "Wir sind doch nicht bei den Jakobiner!" Zeller unterstellt lt. tz sogar: "Das Volk will Blut sehen!" - aber vielleicht meint er damit, wenn das Volk alles wüsste! Pahl .... u.a. verlauten Ähnliches und erstellt Listen, was das Volk so alles im tief empfundenen Zorn so äußert. Das schlimme Volk! Zu dumm! Die Bevölkerung singt scheinbar nicht mehr: Der Tiroler ist lustig, der Tiroler ist froh ... Also muss gleich wieder auf die alte, ach so bewährte Politstrategie der Machterhaltung zurückgegriffen werden. "Gefahr im Verzug!", rufen daher auch all unseren munteren Selbstherrlichkeiten - in ihrer Selbsbedienungslaune. Auch die Bürgermeister wollen noch mehr Geld. Der Bürger bezahle ja auch die Regional- und Landespolitiker viel. Die Kaste kennt ihr Geschäft! Die Selbstermächtigung der Zivilgesellschaft am besten gleich delegitimieren - anstatt sich ehrlich zu machen. Das würde schon reichen. Dazu braucht es keine Jakobiner!
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