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Ivo Corrà
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Sanität

Verwaltungsstrafen bei Facharztterminen

Wer eine ambulante fachärztlich Leistung beim Sanitätsbetrieb vormerkt und nicht wahrnimmt, muss eine Verwaltungsstrafe in Höhe von 35 Euro zahlen.

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Kommentare

Bild des Benutzers Günther Alois Raffeiner
Günther Alois Raffeiner 25.07.2023, 06:53

35Euro+ Zustellspesen 15 Euro= 50 liebe Sanität ihr müsst schon alles aufdecken,nicht nur die Hälfte.

Bild des Benutzers Günther Alois Raffeiner
Günther Alois Raffeiner 25.07.2023, 06:54

Wie entschädigt die Sanität die Bürger.innen für die monatelangen Warzezeiten? N U L L !!!

Bild des Benutzers Josef Fulterer
Josef Fulterer 25.07.2023, 08:08

Die Verwaltung der nicht wahrgenommenen Arzttermine, kostet mit Sicherheit deutlich mehr wie die eingenommenen Strafen.
Da darf sich die Landesverwaltung schon bessere Lösungen einfallen lassen, um die Bürger zur Wahrnehmung der vorgemerkten Arzttermine zu erziehen oder endlich Maßnahmen treffen, dass der Patient einen Termin bekommt, bevor entweder von allein gesund wird oder stirbt.

Bild des Benutzers Dietmar Holzner
Dietmar Holzner 25.07.2023, 12:43

Dem Sanitätsbetrieb würden ohne Strafen allerdings sehr viel mehr Kosten entstehen, weil die Anzahl an nicht wahrgenommenen Visiten ins Unermessliche steigen würde. Ich kenne uns Pappenheimer: wir sind ein Volk von Menefreghisti.

Bild des Benutzers Simonetta Lucchi
Simonetta Lucchi 20.08.2023, 08:41

Il termine previsto per la disdetta dell'appuntamento non è sempre due giorni - ma può variare a seconda della visita e dell'ospedale. Alle volte sono anche diversi giorni prima. Per una mammografia - gli inviti non mi erano sempre pervenuti e perciò chiedo di solito al medico di base di prescrivermi i controlli -c'era recentemente da aspettare due anni. Le visite d'urgenza è difficilissimo ottenerle nemmeno in casi di gravità, con il risultato che se sei sfortunato devi poi andare al pronto soccorso. Purtroppo ormai i medici di base cambiano continuamente, e, anche se sono bravi, non conoscono il paziente e probabilmente è difficile anche per loro valutare. In questa situazione soprattutto le persone anziane o fragili si trovano in difficoltà e in sostanza si fanno meno visite di quelle che servirebbero anche per la prevenzione.
Però si pagano le multe. Io non credo che siamo un popolo di menefreghisti perché tutti tengono alla salute purtroppo ormai da tempo dobbiamo trovare altre soluzioni e andare altrove.

Bild des Benutzers Gianguido Piani
Gianguido Piani 20.08.2023, 09:04

Die aktuelle öffentliche Erzählung ist, dass alle Mitbürger SPID/CIE, Smartphone, E-Mail und Heimdrucker, sowie die entsprechenden Kompetenzen für deren Nutzung haben. Dementsprechend ist die sanitäre Verwaltung gestaltet.
Es wäre schön zu erfahren, wie viele Buchungen per Telefon bzw. online gemacht und welche Abbuchungsmöglichkeiten benutzt werden. Telefonisch, online oder per SMS? Dies würde ein realistischeres Bild der IT-Kompetenzen der Durchschnittsbevölkerung liefern.
Zur Erinnerung. Bei den Corona-Impfschutz-Vormerkungen wurden weder SPID noch CIE noch AppIO benutzt, sondern die Tessera Sanitaria und zwar anhand optischer, lesbarer Information auf der Karte - Steuernummer und Kartennummer. Trotzdem wird die Digitalisierung in Form von SPID und Apps aufgezwungen, nicht zuletzt bei der Zahlung für sanitäre Dienstleistungen über PagoPA. Zu einem Euro extra, versteht sich.

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