Cristina Kury
Südtirolfoto/Othmar Seehauser
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Bersaglio

“Einigung statt Sündenböcke suchen”

Cristina Kury schaltet sich in die Causa “Bersaglio” ein. Die Grüne stellt sich hinter den Meraner Bürgermeister Paul Rösch – und kritisiert den Koalitionspartner SVP.
Von
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Lisa Maria Gasser24.12.2018

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Kommentare

Bild des Benutzers Maria Bacher
Maria Bacher 24.12.2018, 15:23

Eine Sache wird vergessen bzw.ausgeklammert: die Anwohner des Bersaglio sind gegen eine Ansiedlung des Ost West Clubs im Bersagliogebäude, weil sie nämlich Ruhestörung befürchten. Die Einwände der Anrainer wurden zwar angehört aber von keinem Politiker zu keiner Zeit Ernst genommen bzw. runtergespielt
Dies ist nicht ein Projekt, das alle Meraner wollen, es handelt sich hier um viel Geld das investiert hätte werden sollen und es sind unsere Steuergelder, die die Politik gewissenhaft und im Interesse aller einsetzen sollte.
Ich wüsste nicht wem in Meran ich von den Politikern noch trauen könnte, nach diesem ganzen Politgeplänkel, ich habe das Gefühl das wir es hier mit Politikern zu tun haben, die "bereit sind über Leichen zu gehen" und die nicht im Interesse der Bevölkerung arbeiten.

Bild des Benutzers kurt duschek
kurt duschek 31.12.2018, 06:36

..so langsam geht es jetzt zur Sache. Der Bürgermeister hat m.M. nach vernünftig gehandelt, die Gemeinde wird sich jetzt direkt um einen neuen Standort für den OWC einsetzen und dies wird sicher nicht das Gebäude des alten "Bersaglio" sein. Der SCM mit seinem Präsidenten kann sich weiter über die Nutzung des baufälligen Gebäudes mit dem ASM streiten und gemeinsam werden diese beiden "Eigentümer" eine Finanzierung über Sponsoren oder private Gönner suchen und finden müssen. Schade um die verlorene Zeit, aber jetzt soll und wird der Bürgermeister mit dem Präsidenten des OWC Nägel mit Köpfen machen, er hat es angekündigt und dies ist ein Lösungsansatz

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