Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Mehrere Fragen im Maskenthema beschäftigen mich nach wie vor:
Warum wird ständig behauptet, es hätte kein Material gegeben, wenn doch ein Südtiroler Unternehmer in den Medien angab, er hätte liefern können, wurde aber nie kontaktiert?
Warum konnte Nordtirol bei Bekanntwerden der negativen Gutachten sofort die Verteilung stoppen, während offenbar unter Vertuschungsversuchen hier weiter verteilt wurde?
Wieso konnte der Betrieb im Gesundheitswesen nach Beschlagnahme der Materialien problemlos fortgesetzt werden, wenn es kein anderes Material gab?
Den Beschwichtigern sei ins Stammbuch geschrieben, dass es in keinem der Nachbarländer einen vergleichbaren Skandal gab, dass man wissentlich Gesundheitspersonal mit untauglichem Material in den Dienst geschickt hat!
Hoffentlich werden ihre Fragen ausnahmslos und vollständig vom Gericht geklärt und die Verantwortlichen bestraft.Was ist zum Beispiel mit den nutzlosen Schlauchtüchern geschehen,wer bezahlt den Schaden????