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Meran

Wo bleibt die Transparenz, Herr Rösch?

Kritik von rechts und links an Merans Bürgermeister Paul Rösch.
Von
Bild des Benutzers Susanne Pitro
Susanne Pitro25.11.2015

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Kommentare

Bild des Benutzers Thomas Kobler
Thomas Kobler 25.11.2015, 17:42
"Meran habe sich durch jugendliche Gewalttäter, Einbrecherbanden und Dschihadisten von der Kurstadt zur Verbrecherstadt gewandelt – „und Bürgermeister Rösch wäre gut damit beraten, Akzente in der Sicherheitspolitik zu setzen anstatt solche Vorfälle stets nur zu beschwichtigen.“ Also lächerlich geht es eigentlich nicht mehr. Dieses rechte Gesocks und ihre populistische Meinungsmache nimmt zum Glück niemand in Meran ernst. Ich habe eher Angst vor solchen Leuten, die nur mit emotionalisierten Themen auf Stimmungsmache gehen, als sonst vor irgendjemandem. Paul Rösch sollte sich nicht beirren lassen und die Alleanza samt ihrem faschistischen Gedankengut am besten gleich aus der Regierungskoalition werfen.
Bild des Benutzers Georg Mair
Georg Mair 25.11.2015, 21:44
Im ganzen Artikel ist kein einziger konkreter Verbesserungsvorschlag drinnen - konstruktive Kritik geht anders ! Rösch hat sich sicher Einiges in seinen Träumen anders vorgestellt und ist einige Male auf die Welt gekommen. Lassen wir uns seine Arbeit am Ende der ersten Legislatur bewerten und beschränken uns bis dahin auf aktive Mitarbeit, konkrete Vorschläge und konstruktive Kritik. Vielen Politikern sind die drei Punkte leider völlig fremd - und wir wählen solche immer noch!!!
Bild des Benutzers Blaas Walter
Blaas Walter 26.11.2015, 14:07
"Im ganzen Artikel ist kein einziger konkreter Verbesserungsvorschlag drinnen - konstruktive Kritik geht anders !" Naja, die Aussagen von den 4 Polli und dem Abriss der Kirchen brauchen doch sicher nicht einen expliziten Verbesserungsvorschlag, oder? Wohl eher ein Fall von: vorher nachdenken und dann erst reden....
Bild des Benutzers Peter Lustig
Peter Lustig 30.11.2015, 09:08
Ich lach mich schief :-))) Meran eine Verbrecherstadt. Reisen liebe Opposition am rechten Flügel, viel viel reisen. Das erweitert den Horizont, bildet und man bekommt einen guten Vergleich wie es woanders ist.
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