La ruspa in azione accanto ai giacigli abbandonati

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Immigrazione

“Non sappiamo dove andare”

Cardano: sgomberata la zona dove da molte settimane un gruppo di richiedenti asilo trovava riparo durante il giorno. Effetti di un servizio di accoglienza limitato?
Von
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Sarah Franzosini26.01.2016

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Kommentare

Bild des Benutzers paolo zucconi
paolo zucconi 27.01.2016, 07:14
credo anche io che nelle nostre città (e nei nostri paesi) ci siano spazi inutilizzati di proprietà della chiesa, della provincia, di alcuni cittadini in cui queste persone potrebbero soggiornare. in una provincia che si vanta della propria efficienza e del proprio successo economico -analoghi a quelli dei paesi mitteleuropei- una tale gestione della cosiddetta emergenza profughi (meno dello 0.2% in relazione alla popolazione) sia triste. temo che una parte della classe politica preferisca assecondare le spinte xenofobe provenienti da alcuni cittadini (per non inficiare il proprio successo elettorale) che gestire, organizzare e facilitare l'inserimento di poche centinaia di persone bisognose di aiuto nella nostra società.
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Martin B. 27.01.2016, 12:00
@PZ: "tutti afghani di età compresa fra i 20 e i 40 anni". Dieser Umstand hat meines Wissens dazu geführt, dass sich Damen allein nicht mehr getraut haben den Radweg nach Kardaun zu benutzen, welcher auch für Spaziergänge beliebt ist. Lösungen für solch prekäre Situationen sind zu finden, aber Klagen von Anrainern und Nutzern des Weges als xenophob/rassistisch usw. darzustellen ist mir ein zu einfacher und auch dividierender Schritt: es gibt nicht nur für oder gegen Flüchtlinge. Hören wir bitte mit dieser Schwarz/Weißmalerei auf (gilt natürlich für beide Seiten).
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