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Ein Vorschlag könnte sein dort jetzt 27 Jahre Flüchtlinge und Obdachlose unterzubringen. Das freundliche Dorf Kaltern.
Solche "Machenschaften" schreien zum Himmel.Das ist ein starkes Stück was da in der Gemeinde Kaltern abläuft und abgelaufen ist.Für mich ,ein Fall für den Staatsanwalt und nicht nur.
Das wird der SVP Bürgermeisterin noch auf den Kopf fallen.