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Die Bürgerliste stellt die falschen Fragen. Die zentrale Frage ist: Warum trauen wir der wunderbaren und reichen Stadt Brixen nicht zu, aus eigener Kraft eine starke Marke zu werden, die für Einheimische wie Gäste attraktiv ist? Warum stellen wir 1100 Jahre Geschichte unter den Scheffel einer Drittmarke, die einem alternden Inszenierungsspezialisten gehört? Brauchen wir Hellers Poesie, um Brixen ein Gesicht zu geben?
Ich denke: Nein!
Hellers Poesie könnte Brixen bereichern, aber wir lassen das Bereichern lieber den Anderen. Hat sich jemand überhaupt mit Hellers Poesie auseinandergesetzt? Lieber ein "alternder Inszenierungskünstler" als eine muffige Eigeninszenierung.