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Ich finde den Abbruch des Gebäudes nicht richtig und auch den Birkenwald nicht glücklich gewählt.
Überall versucht man, stark pollenlastige Bäume im Siedlungsgebiet nicht neu anzupflanzen oder durch solche mit weniger Pollenentwicklung zu ersetzen...
Man kann auch an solche Kleinigkeiten denken...
Das Problem des Birkenhains scheint mir eher, dass sie von Oktober bis April kahle Bäume ohne Laub sind...
Das Problem des Birkenhains scheint mir eher, dass sie von Oktober bis April kahle Bäume ohne Laub sind...
… und dann werden die fleissigen gemeindearbeiter mit den wenig umweltfreundlichen laubblässer all das birkenlaub zusammenblasen. laut und staubig wird es werden …
" I costi si aggirerebbero intorno ai 75 milioni di euro (escluso l'allestimento museale) e i tempi di realizzazione vengono stimati in tre anni e mezzo."
Jemand Lust auf Wetten? Ich tippe 123 Millionen, und 5,5 Jahre.
my guess: Caramaschi schreibt vorher noch 3 Romane und in 5 Jahren darf man auch mit dem Rad die doppelspurige Strasse nach unten in die Stadt benutzen.
Assodato che il Virgolo non verrà mai bonificato, ed è quello che si meritano tutti quelli contro a prescindere, a cui auguro un'altrattanta vita di rovine. Assodato tutto questo, al netto della scelta degli alberi, trovo il progetto bellissimo.
Se io fossi il proprietario, avendo in patrimonio più di un miliardo di euro, e consapevole di essere di passaggio su questa vita, lo regalerei a Bolzano Bozen, pagandolo di tasca propria. A mo di ringraziamento.
Carino ma non mi potete venire a dire che questo progetto e migliore del virgolo di Snøhetta che sta proprio su un altro livello. Spero che venga ripresentato quest'ultimo correggendo i "capricci" del comune.
speriamo che non finisca in una sfida "all'O.K. Corral" fra Tosolini e Benko con il PPP = (PorticatoPasserellaPedonale) nel cubo e Caramaschi e Kompatscher come i fratelli Earp.
Concordo con la piantumazione di alberi in città, era ora! Peccato che gli archi-star forse dimenticano che le betulle sono grandi portatrici di pollini, e quindi di allergie a volte molto forti.
Suggerisco la lettura di questo sito:
https://www.pollenundallergie.ch/informazione-sui-pollini/piante-allerge...
Interessante. Non il progetto, sul quale nutro diversi dubbi, ma il fatto che per mesi si è parlato del patrimonio regalato a un privato se dovesse essere realizzata la soluzione "Virgolo" e ora si regala il patrimonio ai soliti altri privati che sembrano semplicemente essere la lobby più forte e che sono proprio quelli che hanno fortemente osteggiato la soluzione Virgolo.
Basta speculatori stranieri. Vogliamo speculatori nostrani!
Bis Heute hat Geom. Tosolini alle wichtigen Baustellen bekommen (Schülerheim Drususstasse, ex Fiat Drususstrasse, Einkaufszentren in Bozen Süd) aber noch KEINES fertiggestellt. Wie kann man ein solches Projekt in deren Händen legen?
Bello! Ma io che lo conosco bene, non credo che Ötzi ne sarà contento...
Ich finde diesen Standort für das Museum gut gewählt, auch weil ich mir wünsche, dass damit das Verbundenheitsgefühl, bzw. das Gemeinschaftsgefühl, untereinander und innerhalb der Bozner BürgerInnen weiterwachsen kann.
Sehr wesentlich ist, dass dieses Bauprojekt mit dem Focus auf:„Kreislaufwirtschaft im Bau“ gedacht und geplant wird.
So können die Weichen jetzt richtiggestellt werden: FÜR einen zukunftsfähigen Stadtentwicklungsplanung, für Konzepte innovativer Altbausanierungen, für die Schaffung neuer Grünflächen (auf Dächern, brachliegenden, versiegelten Grundstücken …) für Bäume pflanzen, für eine solidarische Gesellschaft, usw...
aber bitte PIANO!
alte historische bausubstanz erhalten!
landesgeschichte respektieren und nachhaltig bauen!
vorhandenes adaptieren/erweitern und nicht wegwerfen!
nach dem cubo di alluminiò nun ein cubo di acciaio, dann einer die rame, di ottone, di zinco… bozen, die musterksite für "kreative" fassadenverkleidungen.
was die natur anbelangt, so klingt der bosco di betulle doch eher wie ein feigenblatt mit vielen pollen (ein danke an denen, die das heikle thema der pollen aufgebracht haben).
arch. renzo piano ist sicherlich im stande, ohne zweifel, mit historischer bausubstanz respektvoll und intelligent umzugehen; alles hängt vom pflichtenheft ab, was ihm ausgehändigt/vorgegeben wird.
Den Drang gefühlsloser moderner Architekten, historische Orte mit ihren eigenartigen Duftmarken zu verunstalten, müssten die Baubehörden mit besonders sorgfältiger Prüfung verhindern.
Mit dem sogenannten Rendering wird dürftige Architektur, mit listigen unverantwortlichen Größenanpassungen versteckt und mit vielen Sträuchern und Bäumen veredelt, um die Baubehörde herein zu legen.
Mit dem Birkenwald um das geplante Ötzi-Museum, werden die Pollenalergiker der halben Stadt im Frühjahr zu leiden haben.
Was die Birke mit Ötzi zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Das bestehende Gebäude lässt isch doch wunderbar erweitern,
warum man es abreißen muss? Ich sehe da eher einen Mangel an Lust, sich mit der komplexen Architekturgeschichte und dem "zukünftigen Inhalt " auseinanderzusetzen.
Abreißen muss man, "um moderne für die Umgebung gespürlose Architektur mit Glas- und Blechfasaden zu errichten, die im Frühling, Sommer und Herbst für die Kühlung noch viel mehr Energie verschwenden, wie für die ebenfalls leichtfertig in Kauf genommenene überhöhte Heizung im Winter. (Beispiele: EURAC, Handelskammer, Glaskisten daneben, Museon usw.)
Allein schon die Erweiterung des Grüns in der Stadt, aber auch die Nutzung vorhandener Kubatur - statt vergleichsweise Versiegeln/ Verbetonieren gesunden Grüns auf dem Virgl - macht mir Freude zum vorliegenden Projekt. Als eine der schlimmsten Folgen des Klimawandels wird in Bozen nämlich die Sommerhitze zunehmen, und das einzige Mittel dagegen ("mitigation" laut IPCC-Bericht) ist natürliche Schaffung von Kühlung durch Verdunstung aus den Blättern der Bäume. Beim Welt-Kongress für Solararchitektur in Berlin 1997 - Teilnehmer war auch Renzo Piano - war die Planung und Schaffung günstiger Mikroklimata in den Städten eines der wichtigsten Themen zur Stadtplanung!