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Mobilität

Der unwillkommene Fritz

Gestern wurde eine „Wir sind am Ende, können aber nichts dagegen tun“-Pressekonferenz zum Thema Verkehrsbelastung veranstaltet. Allerdings fehlten einige wichtige Akteure
Von
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Astrid Tötsch27.01.2023

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Kommentare

Bild des Benutzers Johannes Engl
Johannes Engl 27.01.2023, 16:23

Bravo BM Alber! Kompetenz vor Stallgeruch. Das ist ein guter Ansatz.

Bild des Benutzers Josef Fulterer
Josef Fulterer 28.01.2023, 10:10

Verständlich, dass die Wipptaler statt "blah-blah" der Politiker endlich Lösungen shen wollen, wenn auf den 6 Spuren über den Brenner, Fahrzeug an Fahrzeug großteils mit "fossilen Verbrenner-Motoren (1 Liter Treibstoff verbrennt den Sauerstoff von 15 m3 Luft), die Atemluft unerträglich und das Überqueren der Staatsstraße zum Lebens-Risiko macht.

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Dietmar Nußbaumer 28.01.2023, 19:55

Für alle, die in der Nähe der Autobahn wohnen, eine absolute Zumutung.

Bild des Benutzers Fritz Gurgiser
Fritz Gurgiser 29.01.2023, 16:44

Nur der "guten Ordnung" halber - seit ich 1988 (!) das erste Mal mit dem AVS, Dachverband, den SVP-Arbeitnehmervertretern etc in der Transitsache zusammen gekommen bin und an vielen Veranstaltungen Referate gehalten und diskutiert habe, hsbe ich mich nie "unwillkommen" gefühlt. Auch zuletzt in Gossensass eine sehr gute Resonanz. Dass eine kaum merkbare Minderheit, die selbst seit Jahrzehnten alles verschlafen oder sich parteipolitisch geduckt hat, nun von ihrem eigenen Fehlverhalten eingeholt wird, ist eben wie es ist. Ob willkommen oder nicht: Wir schreiben allein mit der Verbesserung der N02-Werte in den letzten 20 Jahren (Beispiel Luftgütemessstellen Vomp an der A12 und Auer/Laimburg an der A22 um über 90 % Reduktion) europäische Geschichte. Weil wir uns auf hohem Niveau EINMISCHEN anstatt nur zu RAUNZEN, wie "untragbar" alles sei. Und genau so werden wir auch in Zukunft MIT und FÜR die Anrainerschaft noch sehr viel korrigieren. Ob willkommen oder unwillkommen steht für uns nicht zur Diskussion -:) LG Fritz Gurgiser

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