Kühe
Tierschutzverband eV
Advertisement
Advertisement
Milchwirtschaft

Malser Lektionen

Südtirols Milchwirtschaft nimmt sich die Lehren aus der Apfelwirtschaft zu Herzen – und geht nun hart gegen die eigenen Turbo-Bauern vor.
Von
Bild des Benutzers Susanne Pitro
Susanne Pitro27.04.2018

Support Salto!

Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement
Advertisement

Kommentare

Bild des Benutzers Gunny K
Gunny K 01.05.2018, 15:49

Nun wenns ums Einkommen und die zukünftige Ausrichtung der Südtiroler Landwirtschaft geht hat man auch die Schneid den Grossbauern auf die Finger zu schauen. Gut so, dann hat der Konsument auch eher eine Einsicht in die Herstellung der Produkte und kann bei seinen Einkäufen wirtschaftsnah bleiben

Bild des Benutzers Martin B.
Martin B. 01.05.2018, 23:50

Die gute und richtige Beschränkung auf lokale und nachhaltige Viehhaltung (siehe Heumilch, Alpenkühe usw. auf den Verpackungen) hat meiner Meinung nach wenig mit der Äpfelanlagen-Situation in Mals zu tun.

Kühe
Tierschutzverband eV
Advertisement
Advertisement
Advertisement