Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Weitere Artikel zum Thema...
L’incognita di piazza Erbe
“Coprifuoco ai bar o chiudere la piazza”
hna.de
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Applaus, Gemeinde Bozen!
Ich finde diese Maßnahme schändlich. Diese Maßnahmen haben genau jene gefordert, die das Nachtleben auch aufgrund des Lärms abwürgen wollen, nur jetzt tut man es unter dem Deckmantel des vermeintlichen Gesundheitsschutzes.
Die Betriebe im Zentrum leben davon und haben bereits genügend finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. Und dass diese Maßnahme als "probeweise" etikettiert wird, macht mir am meisten Sorgen. Wo führt das hin?! Einfach nur schändlich!
Es ist traurig zu lesen, dass eine Stadt wie Bozen die eh schon ein dürftiges Nachtleben anbietet, jetzt hergeht und der Jugend die Schuld in die Schuhe schiebt. Wo sollen die bitte hin? Die Höhe dabei ist, dass es nicht mal eine Alternative gibt, vielleicht hat man sich dazu auch nicht die Zeit genommen an eine solche nachzudenken. Man kann Junge Menschen nicht einfach aus-/einsperren, ihnen das verbieten was ihnen als Junge Menschen eben genau jetzt am wichtigsten wäre, der soziale Kontakt zu gleichgesinnten. Bozen sollte sich wirklich Gedanken machen, wie wir mit unserer Jungend in Zukunft umgehen wollen, es gibt genügend Nachbarn die das ganz gut hinbekommen. Man kann sich auch mal was abschauen, man muss nicht immer das Rad neu erfinden...
Ja genau Frau Ladurner, Bewegung vor den Lokalen in der Bozner Innenstadt, da wird unsere Jugend mal richtig Kilometer schrubben, beim Bier holen. Gibt's was besseres für die Gesundheit?
Das erinnert mich an "Demokratie"?
Und der Großteil haltet sich daran. Es lebe die Freiheit!