Florian Zerzer
LPA
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Maskenaffäre

Die 300.000-Euro-Klage

Während der Sanitätsbetrieb jetzt die Verteilung der Oberalp-Schutzanzüge stoppen muss, ist Florian Zerzer inzwischen vor allem in der „Operation Einschüchterung“ aktiv.

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Kommentare

Bild des Benutzers Hans Tsrigauner
Hans Tsrigauner 28.08.2020, 12:27

Der unterirdische Typ hätte schon längst zurücktreten müssen!

Bild des Benutzers Dietmar Holzner
Dietmar Holzner 28.08.2020, 13:53

Ein Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis - auch wenn unfähig - tritt verständlicherweise nicht zurück. Er wird aber vom Vorgesetzten entlassen. Und dass dies hier noch nicht geschehen ist (und offensichtlich auch nicht die Absicht besteht), ist der eigentliche Skandal.

Bild des Benutzers Dietmar Holzner
Dietmar Holzner 28.08.2020, 13:59

(wenn ich bedenke, wie schnell das bei einem T. Schäl ging...)

Bild des Benutzers Martin Aufderklamm
Martin Aufderklamm 28.08.2020, 15:29

Ist Zerzer nicht im Wartestand als Landesbediensteter? Da gab es diesbezüglich vor einigen Jahren Artikel.

Bild des Benutzers rotaderga
rotaderga 28.08.2020, 13:21

Was sagen Widmann, Kompatscher und Achammer???
Ist dies wirklich alles "im Namen des Volkes"?

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Robert Haller 28.08.2020, 13:24

In normalen Regionen wäre nicht nur Zerzer zurückgetreten, auch der zuständige Landesrat hätte Antworten geben müssen. So ist Südtirol.

Bild des Benutzers Lorenzo Albarello
Lorenzo Albarello 28.08.2020, 23:06

Incarichi dati a studi legali esterni?

Bild des Benutzers Stefania Pulcini
Stefania Pulcini 28.08.2020, 23:18

Ma il materiale già distribuito nei reparti, servizi e distretti esterni, che fine fa?

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Georg Holzer 29.08.2020, 08:49

Eine Schadenersatzklage an wen...? diese wird hoffentlich wohl der/diejenigen erhalten, die nicht zertifizierte Masken, Schlauchtücher und Schutzanzüge mit unserem Steuergeld angekauft, wissentlich die Zertifizierung vertuscht und trotzdem verteilt haben und somit die Steuerzahler und das Sanitätspersonal in Gefahr gebracht haben, oder? Hoffentlich kommt endlich alles ans Tageslicht und die Staatsanwaltschaft ermittelt bald und die wirklichen Verantwortlichen dafür werden Schadenersatz zahlen müssen... ob da 300.000 Euro genügen?

Bild des Benutzers Georg Holzer
Georg Holzer 29.08.2020, 08:55

….oder bekomme ich jetzt auch eine Schadenersatzklage weil ich das geschrieben habe? ;-)

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Elisabeth Garber 29.08.2020, 10:20

Ich denke, dass in der weltweiten Seuchen-Krise eine lokale 'Covid-19-Suppe' alla Südtirol, mit Fehlern und Pannen, viel weniger heiß gegessen als gekocht werden wird.
Alles besser- trotz Fehlerquote m.M.n. - als das "Management" der USA oder anderer Staaten mit faschistoider Mentalität und verlogenen Führungen.

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Adalbert Stifter 29.08.2020, 11:59

Hallo, Herr Landeshauptmann!
Darf man den Medien glauben, haben Sie seinerzeit die Entlassung von Schael mit einem Plus von 20.000 Stimmen veranschlagt. Gut, Herr Schael hat die Verantwortung für einen Fehler seiner Mitarbeiter übernommen (Versicherung) und war kein Parteisoldat, der Freunderlwirtschaft pflegte. Schwere Verbrechen!
Heute sind wir mit einem Generaldirektor konfrontiert, der laut Ermittlungen der Staatsanwaltschaft möglicherweise völlig untaugliches Material um Millionen angekauft hat, negative Gutachten vertuschen wollte und vielleicht Menschenleben gefährdet hat.
Natürlich alles Lappalien und kein Grund, einzuschreiten.
Bravo, Herr Landeshauptmann, ist das nicht Chefsache?
Minus 40.000.

Florian Zerzer
LPA
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