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Unterwegs nach Sexten

Eine journalistische Reise von Andreas Pfeifer als salto.bz-Gastbeitrag. Über seine Flucht aus dem Kulturjournalismus, die Annäherung an Sexten und Claus Gatterer.
Von
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Andreas Pfeifer29.03.2020

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Kommentare

Bild des Benutzers Gregor Beikircher
Gregor Beikircher 29.03.2020, 16:03

Lieber Andreas Pfeifer.
Sie formulieren und akzentuieren auch für die heutige Zeit die Zivilcourage immer noch viel zu sachte und zu leise. Auch heutzutage braucht es sie noch in einem festen und starken Ausdruck von Sicherheit gegenüber jenen, die immer noch und zunehmend wieder mehr meinen, sie könnten allen und immer bestimmend vorsitzen und diese entscheidend lenken.
In den vielen Jahrzehnten von den späten 60-iger Jahren aufwärts, wann ich als Stundent und "kleiner" Ortsobmann der SVP-Jugend glaubte damit Karriere zu machen, aber auch meine Eigenheit und mein kritisches geistiges Potential an der Eintrittspforte der so starr festgeschriebenen Parteipolitik hätte abgeben müssen, habe ich im Einsatz für Umwelt und Natur und die weniger bemittelten Menschen in usnerer Gesellschaft an vielen Eckpunkten der Südtiroler Politik viel Zivilcourage aufbieten müssen und an vorderster Front die Stirne geboten, ohne mir von herrschenden "Machern" sagen zu lassen, dass ich da draußen zu bleiben hätte. Nur dadurch konnten wir Verschiednes noch zurecht biegen und manche Kehrwende herbeiführen. Nur wenige kritische Journalisten und noch weniger Medien haben uns mit offenen Berichterstattungen dabei unterstützt, auch noch eine andere Welt und nicht nur die des "Systems" aufzuzeigen. Dass hiermit die große politische Karriere unter den Teppich fiel und auch keine "Verdienstkreuze" angeboten wurden, ist zu verkraften.

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