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Ein Beispiel dazu aus Wien:
https://www.derstandard.at/story/2000145004671/wien-setzt-im-sommer-auf-...
Die Jugendlichen haben ein Recht auf eine richtige Chance, die haben sie in der Schule und im Leben nur, wenn sie zumindest eine der Landessprachen beherrschen. Dazu müssen die notwendigen Korrekturen auch von der Politik organisiert werden. Wenn Schüler mit Migrationshintergrund ein gutes Sprachenniveau erwerben, kann Integration erfolgreich gelingen und Probleme mit auf- und straffälligem Verhalten könnten weniger werden.
Die Lösung wäre die Schule in Franzensfeste aufzulösen und die Kinder in Brixen einschulen zu lassen.
Das klingt im ersten Moment hart, ist es aber nicht. Es gibt jetzt schon Kinder im Volksschulalter die mit dem Schulbus 20 Minuten fahren müssen.
Das bringt sowohl kulturelle Integration als auch Perspektiven und Bildungschancen.
Was in Franzensfeste abläuft ist eine segregierte Ausländerschule. Man bleibt unter sich. Jungen werden in dieser Umgebung zu Machos sozialisiert und
Mädchen wachsen in einer Umgebung auf, wo es normal ist zu Hause bleiben zu müssen und brav und sitsam sein und als Frau nicht mit fremden Männern zu verkehren, die nicht Familienmitglieder sind. Es werden patriarchale und archaische Rollenbilder perpetuirt und in die nächsten Generationen tradiert.
Nur in diesem Fall bleiben die Clown-Feministinnen auffällig unaufällig. Sie sind eben nur laut und hohl, aber ans Eingemachte trauen sie sich eben dann doch nicht ran.