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Erster Mai

Wer vertritt die, die arbeiten (müssen)?

Pünktlich zum internationalen Kampftag meldet sich die Vorsitzende der SVP-Arbeitnehmer*innen zu Wort. Die Freiheitlichen kaufen das Magdalena Amhof nicht ab.
Von
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Anna Luther29.04.2023

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Kommentare

Bild des Benutzers Dietmar Nußbaumer
Dietmar Nußbaumer 29.04.2023, 13:40

Eine Volkspartei, die eigentlich Wirtschaftspartei ist, ist eben keine soziale Partei. Dabei sind aber vorneweg die Staatsangestellten schlecht bezahlt und gleich danach kommen die Landesangestellten. Die öffentlichen Arbeitgeber gehen mit schlechtem Beispiel voran. Und die Gewerkschaften, ja, die sollten die Arbeitnehmer eigentlich vertreten.

Bild des Benutzers Josef Fulterer
Josef Fulterer 30.04.2023, 07:05

Von den Arbeitnehmern "die im warmen Bett der SVP schlafen dürfen, wenn sie brav und Pflege-leicht sind," ist keine Hilfe zu erwarten.
Die Anpassung der Parameter für die Steuern und die beliebten Geld-Wert-vernichtenden (aus 3 Steuer € wird 1 magerer Beitrags-€) Fürsorge-Beiträge, die bereits bei der Festsetzung zu sehr fernen Zeiten "für die Sammlung von möglichst Steuergeld von den breiten Massen angelegt war," bzw. bei den Beihilfen recht sparsam angemessen wurde, wird gern vergessen.
Dafür dürfen die "gütigen Landesräte mit einem prall-gefüllten Beitrags-Sack (aus 3 € wird 1 Beitrags €), ihre Vorzugs-Stimmen für die nächsten Wahlen kaufen.

Bild des Benutzers △rtim post
△rtim post 01.05.2023, 09:28

"Wer vertritt die, die arbeiten (müssen)?" Eine zentrale Frage. Besonders in einer repräsentativen Demokratie. Da bräuchte es auch längst eine Quote. Demokratie muss es uns wert sein, dass wir in sie investieren!
Eine Partei hingegen, die engagierte Bürger-innen und Mitglieder aus rein ökonomischen Gründen von politischer Partizipation in Form (einer Landtagskandidatur) ausschließt, ist jedenfalls mehr als bedenklich, Frau Amhof.

Bild des Benutzers Johann Georg Bernhart
Johann Georg Bernhart 01.05.2023, 17:01

Frau Amhof, anscheinend kennen sie die Probleme der Arbeitenden Bevölkerung sprich Mittelstand und Renter,leider haben sie genau für diese Bürger noch nichts getan,von schönen Worten kann sich niemand nichts kaufen, es gäbe viele Möglichkeiten alle Bürger des Landes zu unterstützen.
Energie sollte für alle erschwinglich günstiger werden ,
Rundfunkgebüren,Müll-Wasser sollte günstiger werden,
Treibstoff, Steuern senken einige Beispiele
Nicht jeder kann sich das Gehalt selbst erhöhen wie die Politiker.
Armes Land Südtirol mit solchen PÜolitiker können wir keinen Krieg gewinnen.

Bild des Benutzers Günther Alois Raffeiner
Günther Alois Raffeiner 02.05.2023, 07:38

Frau Amhof,sie haben in den letzten 5 Jahren,wenig wie nichts auf die Reihe gebracht für die Arbeitnehmer.innen.Sie glauben doch nicht,dass ihnen " ein Mensch" ein Wort glaubt was sie wahlwerberisch geschickt zum 1.Mai von sich gegeben haben!Ich an ihrer Stelle wäre ruhiggeblieben,wie sie es in der ganzen Legislatur waren. Hoffentlich werden sie im Oktober abgewählt!!!

Bild des Benutzers Herta Abram
Herta Abram 02.05.2023, 08:53

...„Es ist in unserer Pflicht den Mittelstand in unserem Land zu erhalten und das Phänomen der ‚working poor‘, sprich jener Personen, welche trotz Arbeit kaum über die Runden kommen, zu bekämpfen“, sagt Magdalena Amhof, Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SVP-Arbeitnehmer*innen...
Nun:
Die Vorstellung von endlosem Wirtschaftswachstums und das derzeitige Steuersystem sind nicht mehr tragbar, warum sagen Sie das nicht einfach Frau LA? Ja es braucht einen Wandel und Umverteilungsmassnahmen Frau LA! Aber ein höheres Besteuern von einkommenstarken bzw. wohlhabenden Personen kann (von Ihnen/SVP) nicht gefordert werden, weil bei dieser Gruppe ja die Macht liegt, und sich diese reichen Personen sonst ungerecht behandelt fühlen ....ist es nicht eher so Frau LA !?
Wie könnte der ökologische und sozialgerechte Wandel unserer Gesellschaft gelingen? Diesen Fragen sollten die Grundlage politischer Arbeit sein....

Bild des Benutzers Martin Tarshito
Martin Tarshito 03.05.2023, 10:57

Für die "Oberen" gibt es stets zeitnahe Erhöhungen, die sogar überproportional ausfallen und bei den "Unteren" abgespart werden.
Franz Pahl lässt grüßen.

Läuft wie in der freien Marktwirtschaft.
Und die Gewerkschafter schwingen nur Stimmungsparolen

Bild des Benutzers Martin Tarshito
Martin Tarshito 04.05.2023, 11:25

Für die "Oberen" gibt es stets zeitnahe Erhöhungen, die sogar überproportional ausfallen und bei den "Unteren" abgespart werden.
Franz Pahl lässt grüßen.

Läuft wie in der freien Marktwirtschaft.
Und die Gewerkschafter schwingen nur Stimmungsparolen

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