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Er hat zwar keine Erfahrung mit Nebelkerzen, dafür kennt er sich bei den Schneekanonen aus!!
Hier bietet sich förmlich ein neues Aufgabengebiet für den gerade von Gletscherproblemen freigestellten ehemaligen Journalisten und Landespolitiker EPR (Elmar Pichler Rolle) an.
Weiters wäre er geeignet durch seine Erfahrung mit Eingaben der Umweltverbände und nicht genehmigten Schipisten. Diese kostbaren Erfahrungen von EPR könnten perfekt für die "Optimierung" (...oder Verlängerung?) der Landebahn des Bozner Flughafens eingebracht werden. Gleichzeitig würden brachliegende Personalresourcen optimal im Sinne der Wirtschaft Südtirols und der Handelskammer Bozen zum Einsatz kommen.
NB: diese Informationen sind reine Spekulation, könnten aber trotzdem zutreffen.
"Das ist kein Steuergeld, sondern das sind die Gelder von 58.000 Südtiroler Unternehmen, die ihre Beiträge an die Handelskammer zahlen."
Eben!
Darum muss auch unter den 58.000 Unternehmen eine Umfrage durchgeführt werden, ob sie diese Beteiligung der von ihnen finanzierten Handelskammer am Flughafen überhaupt wollen! Ich bin dagegen! Die Handelskammer ist nicht dafür da, selbst Unternehmerin zu werden!
Die südtiroler Bevölkerung hat gesagt, die Tür dieser exorbitanten Verschwendung von Steuergeldern ist zu. Es ist wirklich primitiv, den Flughafen durch die Hintertür wieder mit Steuergeldern in Betrieb nehmen zu wollen. Ich kann nur den Kopf schütteln.