Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.

Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Weitere Artikel zum Thema...

Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Die Lehrpersonen sollten anstatt nur Kritik zu üben auch einmal an Lösungsansätzen arbeiten. Anstatt die zu wenigen Wochenstunden im Kernunterricht zu beklagen (um die außercurricularen aber trotzdem verpflichtenden!! Wahlpflichtstunden ist eh nicht schade) sollten Lehrpersonen im Verein mit den Eltern anregen, dass es stattdessen MEHR Schulwochen im Unterrichtsjahr gibt. Dann werden fehlenden Stunden aufgeholt und das Ganze kommt nicht nur dem Unterricht zugute, der durch die Entzerrung profitiert; durch kürzere Sommerferien können viele Betreuungsprobleme sozusagen nebenbei entschärft werden und dem Steuerzahler und den Eltern wird weniger Geld aus der Tasche gezogen, da viele teure Sommerbetreuungsangebote wegfallen würden. 12 Wochen Sommerferien sind einfach nicht mehr zeitgemäß und im mitteleuropäischen Raum auch nirgendwo anzutreffen.