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"Der Beirat hat 2017 also in zwei aufeinanderfolgenden Sitzungen einstimmig geurteilt, dass das Beitragsgesuch von Radio Südtirol Falscherklärungen enthielt. Falscherklärungen in Gesuchen um Landes- oder Staatsbeiträge ziehen laut geltenden Gesetzen schwerwiegende Folgen für den Antragsteller nach sich. Für die Einleitung von entsprechenden Konsequenzen ist das Land bzw. der Staat zuständig."
"Im November 2020 zahlt das Land der Radio Südtirol GmbH einen Beitrag von insgesamt 51.534,26 Euro aus und im November 2022 sind es sogar 92.324,62 Euro."
Vermutlich hatten im Land nicht die richtigen Personen den Akt in der Hand. Jetzt wird es nicht interessant, sonder spannend.
Der Umgang mit öfftenlichen Mitteln ist .... liquide.
Hier muss es sich um eine heilige Kuh handeln.
Diese beiden obgenannten Beträge müssen sofort zurückgezahlt werden.Wer ist verantwortlich ,dass sie ÜBERHAUPT unter genannten Umständen ausgezahlt wurden? Sind wir hier im Vetternwirtschafts Schlaraffenland in SÜDTIROL????? Skandal pur!