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mobilità

"Lasciate le chiavi dell'auto a casa"

Nuovo modo di pensare la mobilità: "Quando usciamo di casa prendiamo lo smartphone al posto delle chiavi dell'auto; gli orari dei mezzi sono lì". Il bilancio di Alfreider
Von
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Andrea Dalla Serra31.07.2023

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Kommentare

Bild des Benutzers Dietmar Nußbaumer
Dietmar Nußbaumer 31.07.2023, 22:01

Wozu dann der ganze Beton und Asfalt?

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Josef Fulterer 01.08.2023, 06:37

Wofür baut er dann seine babylonischen verkehrten-Verkehrs-Lösungen???

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Günther Alois Raffeiner 01.08.2023, 06:34

Stillstand Zugverbindung Töll Meran! Stillstand Weiterbau Umfahrungstunel Kastelbell! 2 Jahre NULL INFO !!! Reschenbundesstrasse ein katastrophaler Fleckenteppich! Vinschgauer Staatsstrasse in schlechtem Zustand usw.Herr Alfreider ist dies ihr positives Wirken in der letzten Legislatur? ???????

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G. D. 01.08.2023, 08:58

Herr Alfreider,
sie möchten weniger Autos und mehr Öffi-Nutzung?
1. Dann fangen Sie mal an die den öffentlichen Bediensteten zur Verfügung gestellten Parkmöglichkeiten anstatt zu Ramschpreise, zu Marktpreise zu vermieten? Soweit ich informiert bin, werden in Bozen in den verschiedenen Landhäusern die Autoabstellplätze um 30-40 Euro pro Monat vergeben. Warum werden da nicht Marktpreise, also um die 130 – 150 Euro verlangt?
2. Öffis müssen für in Südtirol ansässige Personen günstiger werden – und kompensieren das mit der Verteuerung der Gästekarte. Zudem müssen die Stempelungen der Gästekarten kontrolliert werden! Denn sonst werden all Ihre schönen Statistiken noch mehr verfälscht (frei nach dem Motto „glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast“). In anderen Ländern in Europa fahren Ansässige bedeutend günstiger, auch wenn sie nur selten Öffis benutzen. Touristen werden zur Kasse gebeten, da sitzt das Geld eh etwas lockerer.
Es ist ein Witz, dass Pendler aus Leifers, Frangart, Eppan, Kaltern immer mit dem Auto, jeden Tag, meist alleine, ins Büro „fahren“ (passender wäre wohl eher „langsam rollen“), und am Abend wieder zurückrollen. Ist ja aber klar: mit einem 30-40 Euro Stellplatz ist das immer noch günstiger und vor allem bequemer (und schneller) als mit dem Bus dieselbe Strecke zu bewältigen. Dafür müssen zu den Stoßzeiten aber auch mehr Busse her, und wirkliche Vorzugsspuren realisiert werden. Ich bin überzeugt, dass es im Raum Meran und Brixen nicht viel anders ist.
Herr Alfreider: Ihr Ziel wird dann erreicht, wenn die Nutzung des privaten Autoverkehrs in Bezug auf Zeit und Geld weniger attraktiv wird, als Bus und Zug. Zu diskutieren wäre eine Citymaut, oder "Fahrgemeindschaftspflicht" (z.B. zu den Stoßzeiten mind 2-3 Personen an Bord, das muss natürlich auch wirklich (!) kontrolliert werden), kostenlose Pendlerparkplätze an Stadtrand, dann mit dem Bus, oder Rad weiter usw.

Bild des Benutzers Simonetta Lucchi
Simonetta Lucchi 01.08.2023, 09:11

Chi deve accompagnare i bambini all'asilo dall'altra parte della città perché quelli vicini sono tutti pieni, o i pendolari che non trovano collegamenti - e non si fa il telelavoro-, chi ha parenti anziani da assistere - e quanti sono gli anziani?, chi non ha negozi vicino perché hanno chiuso negli ultimi anni, chi deve accompagnare i figli anche alle superiori perché non ci sono scuolabus, ecc ecc non può lasciare l'auto a casa. Quando si risolveranno questi problemi, andrà meglio.

Bild des Benutzers Matthias Wallnöfer
Matthias Wallnöfer 01.08.2023, 16:24

Nicht immer sind Fahrgemeinschaften möglich. Aber ich wage doch zu behaupten, dass gerade in den Städten dieses Modell verstärkt zur Anwendung kommen sollte, sowohl bezüglich Kinder in die Schulen zu fahren als auch zum Arbeitsplatz zu gelangen. Natürlich geht damit ein gewisser Organisationsaufwand einher, an dem sich auch die Schulen, Firmen und Wirtschaftsverbände (Handwerker, Handel, Industrie) beteiligen könnten, um die Pendler miteinander zu vernetzen.

Bild des Benutzers Arne Saknussemm
Arne Saknussemm 01.08.2023, 10:16

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Bild des Benutzers G. D.
G. D. 01.08.2023, 10:27

Ich würde einfach nur sagen, dass der Bezug zur Realität verlorengegangen ist (sofern er vorher vorhanden war). Es sollten nur jene Politiker etwas sagen sollten, die selbst etwas davon verstehen, bzw. in diesem Fall, die Öffis oder das Rad auch wirklich, konstant nutzen, bezahlen und damit Erfahrungen machen. Und nicht nur demonstrativ, fürs Foto fürs LPA, in dem Bus ein- oder aussteigen, oder auf dem Rad über den Waltherplatz treten.
Dann sollten diese Entscheidungsträger in den Urlaub fahren, und dort, in einer fremden Stadt, bestenfalls im Ausland, auch mal Erfahrung mit Öffis machen und dann mit Herz und Hirn (?) vergleichen.

Bild des Benutzers Daniel Düsentrieb
Daniel Düsentrieb 01.08.2023, 10:57

Was das alles kostet, Strassenkilometer bauen, Instandhaltungen und noch dazu Kameras zur Verkehrsüberwachung installieren, usw. Das kann sich nur ein reiches Land leisten, aber es scheint so als wolle man immer mehr Verkehr. Die Touris sind glücklich, sie können bis vors Hotel fahren und nutzen dann den kostenlosen Südtirolpass (mit unseren Steuern und wir Zahlen unsere Fahrten immer gerne selber!).
Herr Alfreider sollte mal die Verkehrsgeschichte in Amsterdam oder überhaupt in den Niederlanden studieren oder sich mal Paris, Bordeaux, Sevilla, Straßburg, Ljubljana, aber auch Ferrara ansehen, um sich ein Bild zu machen, wie man Verkehr ohne Autos planen und umsetzen kann! Dafür braucht es den Mumm nicht mehr in Strassenverkehr zu investieren, sondern alle Mittel (nicht nur Gelder) dazu zu nutzen, effektive Verkehrsnetze für Öffis (Strassenbahn, Busse, Züge und Taxis) und Radfahrer (auch Radstationen und -verleih) zu schaffen.
Dazu kommt die Umwidmung von Strassen zu Radstrassen und die Umwidmung von Auto-Parkplätzen zu Radplätzen. Bestehende Radwege erweitern, da sie jetzt schon mit 2m Breite oft zu eng sind.
Bezüglich 500 Kameras für Verkehrsflüsse: andere weniger bemittelte Ämter in Österreich stellen Uni-Studenten ein, um den Verkehr periodisch zu zählen, bringt eine geringe Fehlerquote, Begeisterung und Teamgeist bei der Jugend, und wird gut bezahlt. Finanziell ist es für beide Parteien eine Win-Win Situation.
Ich wäre sowieso dafür die ganze nächste 5 jährige Legislatur an 8-9 Hausfrauen zu übergeben, die den ganzen Sauhaufen (Sanität, Mobilität, Energie, Umwelt, Tourismus, Schule, Landschaftsschutz usw.) aufräumen würden und diesen Geldverschwendern einmal aufzeigen würden, wie dieses Land funktionieren könnte!
Und eigentlich bin ich Bozner, aber ich wohne seit den frühen 90er Jahren im Überetsch. Damals kam ich öfters per Rad nach Bozen zur Arbeit, ansonsten mit dem Motorrad. Vor 15 Jahren hat der Betrieb in Bozen, für den ich arbeite, allen Angestellten einen kostenlosen Parkplatz zur Verfügung gestellt, neuerdings als Benefit auch eine E-Säule für Stromer, seitdem fahre ich immer mit dem E-Auto. Wenn ich in der Stadt etwas erledigen muss nutze ich das Rad.
Seit heute greift die neue Verkehrs-Verordnung in Bozen, die mich aber als Pendler, so wie viele Andere aus dem Überetsch, wenig kratzt.

Bild des Benutzers Hirs Hirs
Hirs Hirs 01.08.2023, 15:34

Bravo Alfreider, le tue belle telecamere sui passi delle Dolomiti sono soldi buttati al vento se non prendi finalmente qualche provvedimento concreto per ridurre o limitare il traffico motorizzato e le gare di macchine sportive.

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