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“questione non nuova”. Jetzt sind wir immerhin um eine allgemeine Rechtserkenntnis der it. Rechtspflege bzw. dessen Rechtsverständnis klüger. Wäre hätte das gedacht?Nicht etwa die Rechtsvertreterin, sondern der rechtlich unbedarfte einfache Bürger und Rechtsuchende, der sich vorher nicht über die Judikatur schlau gemacht, zahlt. Zudem muss er sich auch noch die ganze Malaise der italienischen Justiz zuschreiben und vorhalten lassen.
Das nennt man Dienst am Bürger (w.d.m)!
Seit wann muss ein Rechtsverdreher für seinen Service geradestehen? Es gilt wie immer die Devise: Der Anwalt gewinnt immer. (Trifft auf AnwältInnen genauso zu)