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könnte Herr CF vl auch rausfinden wer der journalist war?
Mi ricorda un giornalista romano di Radio1 che mi chiese "ma a Trento nei bar si parla tedesco?". Comunque è solo un'anticipazione delle Olimpiadi Invernali, che solitamente sono il luogo principe dell'ignoranza assoluta su cosa sia il Sudtirolo da parte di molti colleghi giornalisti.
Unterberger hat angesichts des Chauvinismus sehr souverän und gut reagiert. Sollte auch gesagt werden.
Herr Achhammer und Co. , haben schon so eine " gespaltene Zunge", dass diese Episode, ganz einfach unter den Teppich gekehrt wird.
Gott sei Dank, hat es die Frau Unterberger erwischt, denn die weiß sich schon selbst zu wehren.
Von unsern "Hampelmännern", kann man nichts anderes erwarten, als in Rom lecken, und huschen, denn ansonst wird nix mit der Konzession der A22.
Natürlich hat die Athesia-Presse nichts gegen den nicht gerade besonders neuen Chauvinismus ihrer italienischen Journalisten-Kollegen geschrieben. Der Ebner Toni fühlte sich hingegen dazu berufen, dem Mattarella auf der ersten Seite der "Dolomiten" Dank zu sagen - vermutlich für die Millionen, die die Athesia aus Rom bekommt, und für die sie das willfährige brave Hündchen Roms spielt.
Welch ein Hype! Das ist doch alltägliche Erfahrung hierzulande, wenn jemand eine öffentliche oder private Dienstleistung nutzt. Wer bitte hat je (politisch) Verständnis oder gar Solidarität erhalten, wenn jemand sein Recht als Bürger oder Verbraucher auf Gebrauch Sprache durch "siamo in Italia" verletzt und "gerechtfertigt" wurde? Wohl eher im Gegenteil.
Gut aber, wenn das in Zukunft allgemein und nicht nur hier im Fall Unterberger anders gesehen wird und nicht als billiges mediales SVP- und Athesia-Bashing.
Übrigens: "Dolomiten" berichtet anscheinend doch:
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=4850552038391653&id=12689261...
Verstehe nicht was C.F. wieder mal gegen Achammer zu poltern hat, er hat das ganze doch verurteilt.
Ja genau, jetzt im Nachhinein, wo es "alle" getan haben, ist er nicht mehr umhin gekommen, es auch zu tun ;-)
Genau richtig erkannt. Er hat ja nur mehr die Flucht nach "vore" antreten können.
So kann Er es ein wenig kaschieren,dass der C.F. zu schnell mit dem Artikel war.
Ein Schellm, der da schlechtes denkt.
Unsere Politiker haben sich jetzt wieder einmal darin übertroffen in der Feststellung, welch großer Freund Südtirols und welche Garant für unsere Autonomie dieser Mattarella ist. Was das dieses schleimerische Gerede wert ist, hat man ja jetzt wieder einmal gesehen.
Schade, dass die Kenntnis mehrerer Sprachen und Kulturen als Minderheit und nicht als Mehrwert für die ganze Nation angesehen werden. Für mich ist es kaum auszuhalten, dass heute noch Personen, die mehrere Sprachen und Kulturen kennen und diese auch in einer Vielvölkerregion ausleben, sich mit solchen Sticheleien (Witzeleien = Battute) auseinandersetzten müssen und es gar nicht darum geht, was diese Personen inhaltlich zu sagen haben, sondern es allein darum geht, den Anderen in ihrer Vielfalt zu entwürdigen. Man könnte auch von Neid der Ignoranz sprechen. Hier hat allgemein die Minderheitenpolitik, im Sinne von Förderung, Begleitung und Unterstützung dieser, kläglich versagt und solche Vorkommnisse zeigen es deutlich. Schade auch, dass betroffene Personen, dann auch ganz alleine dastehen.
Das sind leider keine Sticheleien, manche Journalisten in Italien sind wirklich so bescheuert wie sie sich geben.
Volltreffer !!!
bezieht sich auf david gebhardi