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![Manfred Schullian Manfred Schullian](https://old.salto.bz/sites/default/files/styles/salto_article_main_image_small/public/thumbnails/image/img_1273_0.jpg?itok=lIoq7MYe)
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Confesso che ho difficoltà a seguire questa vicenda. Non è la vicenda in sè che è difficile da capire ma quello che sta succedendo nel mondo che mi porta a distrarmi e a inquietarmi. Siamo alla ipotetica vigilia di una guerra mondiale, i prezzi sono alle stelle e non vedo uno spiraglio in fondo al tunnel. Per assurdo, lo riperto per assurdo, vicende come queste mi tranquilizzano. Anche perché, pur non conoscendo i fatti, intuisco che questa sia la seconda parte di una storia già scritta e che conosco meglio (Skandal ohne Ende). A dimostrazione del fatto che il problema non era la società in sè, ma tutto il sistema sopra. Detto questo, nonostante tutto, viviamo in una terra ricchissima e con davvero pochi problemi rispetto al mondo intero. Cerchiamo di migliorare e riparare certe storture,ma ricordiamoci anche di questo. Che di guerre nle mondo ve ne sono già troppe!
Genau so stelle ich mir den Kugeleinschlag der „dicken Bertha“ vor. Punktgenau in die Eiterbeule des konspirativ Bösen. Bravo, dieser Manfredo, er hat gut geschossen. Möge der Donnerschlag den Blinden die Augen öffnen, den Gehörlosen die Lungenflügel lüften und die Lahmen nach vorne katapultieren! Die hierdurch Aufgeschreckten guten Willens, sollten dazu beitragen den Anfängen zu wehren und die Lauen auszuspeien (am Wahltag); sonst muss sich der Herr von Nazareth beim jüngsten Gericht darum kümmern.
Herr Schullian scheint etwas Wichtiges nicht verstanden zu haben. Eine moralische Verwahrlosung hat es in der SVP nicht nur auf einer Seite gegeben, sondern auf beiden Seiten, oder noch genauer gesagt auf allen Seiten. Was die SVP letzthin zusammengehalten hat, war nicht ihre Stärke, sondern die bedauernswerte Schwäche der Opposition. Das ist ja das große Problem der Politik in Südtirol. Wenn die SVP auseinanderkracht, wer nimmt dann ihre Stelle ein? Etwa die Freiheitlichen mit ihren außerhalb jeder politischen Vernunft stehenden Ideen, der egomane Köllensperger oder die Südtiroler Freiheit, die jeden Anspruch auf Freiheit für Südtirol über Bord geworfen hat und sich nur mehr, in Tradition eines Andreas Pöder, gegen das Impfen stark macht?.
Glauben Sie wirklich, dass die schwache Opposition die Svp am Leben hält? Oder nicht doch vielleicht die Wähler aus purem Opportunismus?
Ich denke, man sollte sie ruhig mal ranlassen, die Köllensberger, Knoll, Leiter-Reber, Foppa, usw. Und nach 5 Jahren kann volk dann Bilanz ziehen. Ob es besser würde, habe ich jedoch leichts Zweifel.
Es gibt opportunistische Wähler, aber auch Gewohnheitswähler, die sich nicht informieren und aus Gewohnheit immer die gleiche Partei wählen. Gemeinsam bilden sie mit den Wählern, die immer noch an die Ideale der SVP glauben, deren Wählervolk. Man kann zwar nicht sagen, dass die schwache Opposition die SVP am Leben erhält, aber sie erleichtert der SVP das Überleben ganz bestimmt. Die Frage ist: Was kommt danach?
Sig Staffler lei ha ragione, ma se vogliamo essere oggettivi e fermarci solo sulla questione Sad, deve ammettere che il comportamento dei colleghi di partito Widmann, Achammer & co è stato non solo sleale ma molto probabilmente perseguibile legalmente. Sono reati contro la pubblica amministrazione. Certi passaggi del libro sono grotteschi.
Se vogliamo parlare del quadro generale dell’Svp dopo aver letto tutto il libro, beh, sono dolori..ma una cosa alla volta, intanto hanno evidenziato dei comportamenti illegali (cercare di ostacolare o impossibilitare un assessore o ancor peggio un Presidente è punibile, le leggi ci sono e l’Avv Schullian lo sa) e ci devono essere conseguenze.
L’Svp ci sarà anche alle prossime elezioni, vinceranno anche, ma per un paio è arrivata l’ora di lasciare.
Die moralische Verwahrlosung scheint - mit einigen Einschränkungen - eine Voraussetzung für eine politische Tätigkeit geworden zu sein. Dass Macht dazu verleitet, ist keine aktuelle Erkenntnis. Welche Erklärung gibt es dann für die Opposition, die moralisch inakzeptabel handelt, wie es bei mindestens drei der im Landtag vertretenen Parteien der Fall ist?
Bravo Massimo!
Der SVP Maulwurf wurde gefunden aber um was es effektiv geht will die SVP weiterhin verwässern und verdrehen und vertuschen.Zum Glück nicht mehr möglich auf Grund von klaren FAKTEN.Achammer wusste vieles,hat nichts unternommen und gestern bei pro und contra nur Peinlichkeiten von sich gegeben.
"Das ist nicht die Partei, in deren Namen ich die Interessen aller Südtiroler in Rom vertreten möchte", Schullian.
Niemand ist bislang zurückgetreten. Außer Jasmin Ladurner und nun Manfred Schullian. Anerkennung.
Andere, wie Herr und Frau Südtiroler-in, gibt es noch wenige, die ihnen bislang gefolgt sind. Zugegeben, dafür hätte man vielleicht erstmal inne- und sich mit bei- und mitläuferischer Empörungskultur selbst im Zaum halten dürfen/sollen...
Manchmal hilft ein Rückwärtsschreiten um weiter zu kommen. Und (be)fragen.
Beispiel. Alle sind ansonsten gegen Hass, die persönliche Verletzung im Netz. Wir wissen vielleicht selbst: Kränkungen zu erfahren ist schlimm. Der Strafgesetzgeber verpflichtet selbstverständlich das Verbreitungsmedium, die Diffamierung zeitnah zu entfernen. Wieso aber sollte das hier hingegen im Buch sogar gewinnbringend vermarktet werden dürfen? Welches objektives öffentliches Interesse besteht nachweisbar darin, die persönlich-verletzenden Diffamierungen hier zum Nachteil der Opfer verbreitet zu sehen? Ist da nicht eher Solidarität mit den direkt betroffenen Opfern gefragt als Komplizenschaft mit Profiteuren und wandelnden Giftschleudern, die uns öffentliches Interesse verkaufen (wollen).
"Cui bono?", fragt der Lateiner. Ja, wer profitiert denn hier eigentlich von dieser Ausschlachtung? Und ist das in einem Gemeinwohl Südtirol so in Ordnung und zuträglich? Frag ich auch mal so, Manfred Schullian.
"Niemand ist bislang zurückgetreten. Außer Jasmin Ladurner und nun Manfred Schullian."
Hä? Habe ich etwas verpasst? Wo ist Schullian zurückgetreten?
Die Frage sollte wohl nicht lauten "wo", sondern "wann". Räumlich hat der Schullian ja ein umfangreiches Gebiet für eventuelle Rücktritte zur Verfügung, zeitlich wird es eher etwas knapp, wenn er als Ratte ein sinkendes Schiff verlassen will.