Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
![Salto Plus](/sites/default/files/salto-plus-wide.png)
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
![Thomas Widmann Thomas Widmann](https://old.salto.bz/sites/default/files/styles/salto_article_main_image_small/public/thumbnails/image/thomas_widmann.jpg?itok=IJR-E0cq)
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
1) Es wäre vermessen, Kompatscher in einer Linie mit Silvius Magnago und Luis Durnwalder zu nennen, ich glaube das würde nicht mal Kompatscher selbst behaupten. Er bemüht sich, aber er baut die Autonomie Südtirols nicht wesentlich aus, er kämpft nicht wirklich für neue Kompetenzen. Von der Volksnähe eines Durnwalders kann er nur träumen. ^
2) Widmann hat in einem privaten Telefongespräch seine Meinung über Kompatscher geäußert - er war selbst nicht Teil der Regierung - diese Meinung war hart aber sie fällt in die übliche innerparteiliche Opposition, vor allem einer Sammelpartei. Herr Mayr kennt sich damit wohl bestens aus.
3) Der Landeshauptmann spielt selbst mit harten Bandagen und kann mitnichten als Opfer bezeichnet werden. Seiner Clique um Karl Zeller, dem Unterberger Clan, Lanz und den Wirtschaftseliten um Heinz Peter Hager geht es in allererster Linie darum, die Macht in der Partei auszweiten, damit der Landeshauptmann keine innerparteiliche Opposition mehr hat.
1) Sie haben Recht. Es wäre tatsächlich vermessen Magnago und Kompatscher in einer Linie mit dem Politiker Alois Durnwalder zu nennen. Erstere sind nämlich unbescholtene Bürger. Durnwalder hingegen wurde rechtskräftig zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt und gilt damit als vorbestraft.
2) Es handelt sich nachweislich um dienstliche Gespräche aus dem Landhaus. Widmann hat in seiner Arbeitszeit, welche der Steuerzahker bezahlt, offenbar nichts besseres zu tun, als gegen seinen Vorgesetzten zu intrigieren. In jeder normalen Firma wäre er längst entlassen worden.
3) Aber zumindest eine neue Information enthält Ihr geschätzter Kommentar. Daß nämlich Politiker im ständigen Machtkampf begriffen sind. Mit der Opposition und oft auch mit Parteifreunden. Das war mir tatsächlich neu.
Nicht nur die Rai scheint Probleme zu haben, mit Widmann zu reden: https://tvthek.orf.at/profile/Suedtirol-heute/1277675/Suedtirol-Heute/14...
Im Fernsehen zeigt sich der Landesrat wohl generell nicht mehr gern.
Dem Thommi, dem Gatterer und Co. geht es wie Untergehenden im Moor. Mit jeder Bewegung sinken sie tiefer in dem üblen stinkenden Morast, den sie sich zur fetten überteuerten Versorgung eines Privaten mit dem öffentlichen Nahverkehrsdienst ausgedacht haben, um auf Kosten der Steuerzahler ein fideles Leben zu führen.
Widmann soll endlich zurücktreten,peinliche Verdrehungen in die Opferrolle.und das als Landesrat.