Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Es gibt immer größere Probleme zu lösen. Z.B. den Ukrainekonflikt.
Aber wenn im Klo die Glühbirne kaputt ist (was ein an sich extrem kleines Problem ist, sie kostet ja nur ein paar Euro): tauscht man sie dann nicht aus, weil es ja - weiss Gott - größere Probleme gibt?
Ich denke, auch kleinere Probleme müssen beizeiten gelöst werden.
(Und dieser Krieg in der Regierungspartei ist kein kleines Problem, denn die Regierung ist für ALLE Südtirolerinnen zuständig, nicht nur für die (schwindenden) SVP-Mitglieder.
Das was wir hier erleben, ist monströs und sollte zum Ende dieser Partei führen! Irgendwann ist Schluss, da können noch so viele Lorbeeren im Pantheon der SVP hängen!!
Überfall?
Ein Überfall ist etwas Kriminelles, eine Straftat.
Sich mit Kamera und Mikro einer Gruppe nähern, die auf einem öffentlichen Platz sitzt, ist kein Überfall, und nein, in einem freien Land muss man sich nicht voranmelden für eine Umfrage dieser Art.
Peterlini lebt im falschen Jahrtausend.
#neu#korrigiert
Was Peterlini da beanstandet, kann man durchaus so sehen. Auch Journalisten sollten bei ihrer Interviewarbeit das unserem Kulturbereich entsprechende Respektverhalten an den Tag legen. Aber erstens haben seine Tischnachbarn (insbesondere einer) dies in der jüngeren Vergangenenheit erwiesenermaßen nicht getan. Zum Zweiten würde ich gern wissen, was Peterlini meint: WAS hat Südtirol nicht verdient?
bei einer Straßenumfrage ist es halt so, das ist respektvoll genug.
Wenn dann der ORF auf Leute stößt, die offensichtlich etwas zu verstecken haben und sich ertappt fühlen, ist das nicht nur ihr Problem, sondern in dem Fall auch unser Problem.
Sono ancora qui che mi chiedo come mai abbiano deciso di tenere una riunione del genere seduti al tavolino di un bar. Che si aspettavano, riservatezza a prescindere?
Die Altbauern in der SVP müssen halt erkennen dass es wenig sinnvoll ist die Knechte gegen den neuen Hofbesitzer aufzuhetzen.
Da hat letztens ein SVPler gemeint, Er hat mit Durnwalder telefoniert und Dieser hat auf die Frage „Luis willsches politisieren it gach lossn“ geantwortet „i fühl dafür berufen und nia zu olt“. Es sagt damit aus dass Er immer noch glaubt die Sonne geht nur für Ihn auf.
Herr Peterlini hat seine Erfahrungen auf dem politischen Parkett zur Genüge gemacht. Doch das haben andere auch und Bürger sind nicht mehr so blauäugig, dass man ein Treffen mit Durnwalder in dieser Situation nicht versteht und dementsprechend interpretiert. Ich denke, dass dieses Treffen für die Zukunft Südtirols wichtiger war, als das Theater im Palais Widmann. Und außerdem, ein Großteil der Südtiroler ist der Ansicht, dass sich das Land eine solche Partei nicht verdient hat. Dazu muss man nicht Senator gewesen sein.
Der Oskar (übrigens ein alter Schulkamerad), hat ja so recht ! Beim Flughafen wurden wir betrogen, es gibt bedeutend größere Probleme im Land, und es ist „fast schon lächerlich“, dass ein solches Treffen für Aufsehen sorgt. Es war höchst an der Zeit dass sich altbediente Parteigrößen mit dem Ober treffen um über die anstehend Aufteilung der Pfründe neu zu beraten. Sel, Sad, Hof, Schloss und Stein, Pensplan, Autoexport und Benzinkostenvergütung nicht genug, soll gefälligst der REST des Landes wieder in altbediente Hände gelegt werden. Denn dort brennt es unter den Fingernägeln. Und nicht unter der heißen Sonne von Panama (mavalá)!
Oskar du hast ja so recht. Aber, und hier liegst du falsch: es ist nicht „fast lächerlich“ sondern es ist „ganz zum schämen“, dieses Kartenspiel. Hätte einer der Spieler ein Mindestmaß an Moral besessen, hätte er die Einladung zum Spiel nicht angenommen.
"altbedient" ;-)
"Hätte einer der Spieler ein Mindestmaß an Moral besessen, hätte er die Einladung zum Spiel nicht angenommen."
Assolutamente d'accordo.
Das Kartenspiel an sich ist egal. Aber es ist doch ein Signal: Daß altgediente, ehemalige Politgrößen jenseits der 70 nicht verstehen daß ihre Zeit vorbei ist und was die Pension ist.
Daß Durnwalder seit Jahren hinterrücks seinen Nachfolger sabotiert ist ein großer Teil des aktuellen Problems und zeigt wie unreif und unweise er ist, trotz seines hohen Alters.
Condivido la considerazione di Luca Marcon
Zumindest „Südtirol heute“ hat den Humor nicht verloren: In der heutigen Sendung gab es nach dem Hinweis, die SVP-Leitung habe heute beschlossen, wegen des Zwistes zwischen LH und LR das Palais Widmann umzubenennen, die Aufforderung, Vorschläge für eine Neubenennung an die E-Mail-Adresse der SVP zu schicken … :-D
#AprilApril
Mein Vorschlag zur Umbenennung des Palais Widmann:
Palais Tullius Destructivus!
Viere!
Hebn!
1. April!
Das wahr im wahrsten Sinne,ein abkartetes mieses Spiel unter SVP Intriganten,vonwegen"Wattn" Und saublöd und primitiv dazu die Ausrede!
Zeig mir deine Freunde, und ich sage dir wer du bist !!!!
4 Lausbuben, die den Schuss nicht gehört haben, nach einem Streich gemeinsam am Tisch... . Sich am hellichten Tag in Gries vor die "Post" zu setzen schreit allerdings nach der Vermutung, dass man erwischt werden wollte oder sich Null drum geschehrt hat. Sogar meiner Oma wäre das verdächtig vorgekommen. Oder es ist tatsächlich so, dass die Herren nicht mehr auf der Höhe der Zeit sind. Und dann isses ja gut, dass sie jetzt Karten spielen und sonst für nicht mehr so viel zuständig sind.