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Das sind ja äußerst interessante Informationen, die einerseits dem IOC sehr zur Ehre gereichen, anderseits den kurzsichtigen Egoismus und die Verantwortungslosigkeit der Verwaltung des Veneto offenlegen.
Es ist mehr als bedauerlich und ärgerlich, dass sich die Südtiroler Landesregierung zu so viel unsinnigem Geldverbraten ins Schlepptau nehmen lassen hat. Die Mittel aus unserem Grenzlandfond hätten im Veneto zum Nutzen unserer Nachbarn unschwer immerhin 15 Jahre lang und für viel sinnvollere und nachhaltige Vorhaben eingesetzt werden können.
Kann ich unterzeichnen…
Eine sinnvollere und nachhaltigere Maßnahme wären zum Beispiel, das Pflegeprsonal in den Spitälern und Altersheimen vernünftig zu entlohnen. statt die Landschaft und die Umwelt mit einer Strom-fressenden und sehr Pflege-aufwendigen Betonrinne zu verunstalten.
Es hat im Vorfeld der Olympia-Bewerbung von Seiten der loeblichen Politik ja auch geheissen, dass im Biathlonzentrum Antholz keinerlei Anpassungen notwendig sind? Jetzt sind auf eimmal sehr unfangreiche Arbeiten notwendig, ganz zu schweigen vom allseits bekannten Verkehrsproblem im Pustertal, das auch durch gigantomanische Umfahrungen nicht geloest werden wird. Fuer den neuerdings in Mode gekommenen Begriff der Nachhaltigkeit, ist das Projekt Olympia geradezu ein "Paradebeispiel" in negative Hinsicht, deren Folgekosten die naechsten Generationen "nachhaltig" beschaeftigen wird. Es lebe der Sport. ......
Sehr interessant, aber selbst wenn man von anderen die offensichtlichen Tatsachen vor Augen geführt bekommt, geht man also stur und unaufhaltsam seinen Weg weiter...
...und einer solchen Politik soll die Bevölkerung noch vertrauen???
Der Steuerzahler zahlt und der Politiker schneidet Bänder durch und lächelt in die Kamera...
...das nennt man dann wohl Gewaltenteilung?
was würde die Reaktivierung der Eisenbahnverbindung zwischen Toblach und Cortina kosten?