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Ottimo articolo.
Nonostante il ruolo e le azioni di Walcher (e di Caramaschi) siano più che chiare per chi conosce le dinamiche sociopolitiche sudtirolesi, un bel sunto/ripasso come questo non può che far bene. L'auspicio è che continuiate su questa strada.
Grias isch nit Boazn. Da treffen halt zwei Kulturen aufeinander.
A proposito del punto 6 (il famigerato cancello automatico della fossa Perele a San Maurizio), sulla destra rispetto alla foto c'è un passaggio sopra una grata che rappresentava un'alternativa per attraversare la fossa a cancello chiuso.
Ma cos'è successo di recente? Che qualcuno del posto, evidentemente qualche locale "baron dei pomi/Äpfelbaron", a cui evidentemente stanno eminentemente sugli "zebedei" i ciclisti (come l'estensore di queste righe) e pedoni, deve aver notato questo "utilizzo sacrilego del sacro suolo metallico del passaggio pedonale sulla griglia" e ha provveduto di conseguenza come si vede sulla seguente foto:
Una "bella grata" fissata per bene. Proprio nello stile del Marchese del Grillo.
In conclusione ci starebbe un bell'epiteto ma verrei cassato quindi... rinuncio.
I "baron dei pomi" sono i proprietari di questi terreni privati!
È molto semplice...
Ich glaube Luis Walcher macht seine Aufgabe, als Vizebürgermeister sehr gut.Erist mehr Manager als Politiker,genau das wollen die Menschen.Zudem ist Luis für Alle Sprachgruppen von früh Morgens bis spät abends erreichbar, unterwegs ,beim koordinieren.Was die ganzen Punkte angeht kann ich leider nicht mithalten,den einzigen Punkt bei dem ich mitreden kann sind die Gitter in den Konsortialwegen.Immer dieses leidige Thema,anscheinend hat niemand eine Ahnung was ein Konsortialweg ist.Deshalb spare ich mir eine Antwort zu diesem Thema
Vorfrage: Sind Sie ein Verwandter von Luis Walcher? Wenn ja, dann wäre es sinnvoll und auch angemessen, darauf hinzuweisen.
Zur Frage der Konsortialwege schreiben Sie "... den einzigen Punkt bei dem ich mitreden kann sind die Gitter in den Konsortialwegen.Immer dieses leidige Thema,anscheinend hat niemand eine Ahnung was ein Konsortialwege ist.Deshalb spare ich mir eine Antwort zu diesem Thema". Da es sich um ein komplexes Thema handelt, muss den Bürgern und Bürgerinnen ein für alle Mal eine Erklärung gegeben werden. Es scheint mir ein wenig von oben herab zu sein à la "Marchese del Grillo", nicht zu antworten.
Niemals eine öffentliche Bürgerversammlung, niemals ein Minimum an Informationen zu diesem Thema. Wahrscheinlich will man diese Angelegenheiten "vertraulich" im stillen Kämmerchen besprechen mit einem gewaltigen Mangel an Transparenz bzw. Kommunikation. Oder was steckt noch dahinter? Wenn und ob die Gemeinde oder die einzelnen Konsortien die Info-Initiative ergreifen sollen, da sollten diese Körperschaften einfach vereinbaren, wer für die diesbezügliche Information zugunsten der Bevölkerung zuständig ist.
Diese Pantomime der Konsortialwegen und der dazu verbundenen "beleidigten Tomaten" muss endlich ein Ende haben.
Potreste gentilmente intervistare il sindaco ponendogli queste considerazioni? Potreste altresì gentilente intervistare chi è a capo del PD e porgli i medesimi appunti? E già che ci siamo estednere la cosa a tutti i soggetti politici e fare un'inchiesta? Rientra nelle tipiche attività giornalistiche? Grazie
Tutto vero, tutto avvilente.
Io credo che sotto ci sia anche un preciso disegno politico che prevede in estrema sintesi di ostacolare comunque lo sviluppo della città capoluogo. Perché per la svp è comunque meglio così.
Cosa non nuova nella storia recente (vedi Agenda84 di Benedikter). Con una differenza: almeno una volta c'era il coraggio di farne anche un chiaro ed esplicito programma politico. Oggi tutto questo avviene per via solo (falsamente) tecnica nel silenzio stolto e distratto degli alleati di giunta.
Molto avvilente.