Trauttmansdorff, un ripetitore a due passi dal castello

Der Umsetzer und vor allem dessen misteriöse Aufstellung wirft viele Fragen auf, die wieder mal alle angehen. Ökonomisch scheint die zukünftige Pflanzung dieser (Handy-) Bäume (schon pini palo genannt) nicht mehr zu bremsen: zu groß sind die Interessen, die dahinter stehen und die Themen sind dieselben wie bei Strom und Wasser. Aber wie schon zu Frei.Wild debattiert: wo sind die Täter, wo die Opfer? In einer gestrigen Diskussionsrunde rund um den Umsetzer konnte man ohne Mißverständnisse von Experten vernehmen, wie schädlich diese Strahlungen für Mensch, Tier und Pflanzen sind und wie massiv die relativierenden "Studien" finanziert werden. Ebenso war zu spüren, wie machtlos inzwischen der Bürger ist ( einige Gemeinde haben sich inzwischen schon bis zum Staatsrat umsonst gegen Umsetzer eingebracht). Allerdings herrschte auch Sprachlosigkeit vor unpopulären Lösungsvorschlägen wie Anbringen von Schildern "Der Gebrauch des Handys ist in den Gärten von Trautmannsdorf nicht erwünscht" oder "Hirntumore führen zu einem qualvollen Tod" oder "Der unsinnige Gebrauch des Handys schädigt Euer Erbgut, deshalb ist Trautmannsdorf strahlenarm"... Goethe hatte so recht: ich glaube, wie werden die Geister nicht mehr los, auch weil wir keine Lust zu Veränderung haben. Und doch hat z.B. der viel beschimpfte Berlusconi es geschafft, dass wir (auch die Raucher), in rauchfreien Lokalen den Geschmack unserer Speisen ungestört geniessen können und unsere Kinder bedeutend weniger Gefahr laufen von einem Alki überfahren zu werden....

Ma certo, proprio il Comune di Merano ha fatto capire alla gente, che va tutto per il meglio. Ma con le parole anche il sindaco Januth riesce a tenere piazza pulita. E la parola scrupolosi, che tradotto in lingua tedesca, suona assai diversa. "Skrupellos" posso essere in due modi, o nel favorire le risorse finanziarie del Comune o nella verifica delle domande presentate, per tutelare un' ambiente, che sicuramente non é stato premiato per l' elettrosmog. E il ripetitore non c'era neanche sul francobollo emesso il 5 aprile in onore ai giardini famosi.