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Das mit der Bodenversiegelung, den vielen gefällten Bäumen und der „Grundwasser-Störung“ ist aus ökologischer Sicht bei diesem Waltherpark-Projekt wirklich sehr bedenklich!
Und am Ende wird dann die Signa Gruppe das große Sagen in Bozen haben und die Gemeinde Bozen das Nachsehen! Wie sagt man doch so schön: wer zahlt der schafft!
Die Demo am Silvius Magnago Platz war daher sicher angebracht.
NB. Vom Ex-Landesrat Werner Frick hätte ich mir eigentlich erwartet, nach seinem „Gemeindedienst“ endlich in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen! Aber wie sagt doch ein Sprichwort: Macht macht geil!!
HAGERs - SIGNA - BENCO - Projekt wird die Stadt Bozen, mit sehr vielen Geschäfts-leer-Ständen, präkeren Arbeitsverhältnissen auf Abruf "mit denen weiter Geld nach OBEN geschaufelt wird" und mit dem Verlust des Gesichtes der Altstadt teuer bezahlen.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Landesregierung nicht auch noch den ÖTZI für die SIGNA-KLAMAUCK-BUDE auf dem Virgl spendiert.
Dem Virgl-Projekt wurde ja schon eine Absage erteilt. Auf Druck der Bozner Nomenklatura. Ist ja toll, dann können wir uns sicher weitere 20 Jahre an der Verwahrlosung des Virgls erfreuen. Weil passieren wird dort nichts. Mit welchem Geld auch?
Dann bin ich gespannt, wie viele von denen, die jetzt glauben der Signa eines ausgewischt zu haben, protestieren, dass dieser Teil Bozens zu einer Müllhalde verkommt (was jetzt schon der Fall ist).
Sie haben das Projekt gar nicht gesehen, stimmt's?
Von den umliegenden Aussichtspunkten wird das SIGNA-VIRGL-Projekt den Eindruck einer Klobrille machen.
Abgesehen von der Tatsache, dass das Projekt von den geheimen Machthabern von Bozen über die Köpfe der Bevölkerung hinweg verhindert wurde, wäre es - angesichts des Zustandes des Virgls seit mehr als 20 Jahren - ein passendes Bild.
Art. 55 quinquies (Lex Benko) gibt es im Gesetz für Raum und Landschaft (LG 9/2018) nicht mehr - er wurde also schon abgeschafft :-)