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"Wir müssen von der Subventionspolitik wegkommen..."
Angestellte und Unternehmer träumen nur von den Privilegien der Bauern..
lächerlich..
https://www.salto.bz/de/article/25112022/koellenspergers-antrag
https://www.giornaletrentino.it/cronaca/trento/pensione-ai-contadini-ci-...
Die erzählten Fälle können war oder übertrieben sein. Als normaler Verbraucher weiß ich, dass die Südtiroler Bauern noch verhältnismäßig gute Auszahlungspreise erziehlen. Ich glaube, die sind sogar höher als die in Nord- und Osttirol.
Im Supermarkt sehe ich dass, die Südtiroler Milch die teuerste im Regal ist; ebenso die Milchprodukte. Butter ist z. B. im letzten Jahr um einen Euro teurer geworden. Davon wird wohl auch etwas beim Bauern ankommen?
Möglicherweise liegt der Hund bei den Molkereigenossenschaften begraben?
Hohe Auszahlungspreise? Die Milchbauern arbeiten an der Grenze der Rentabilität.
Und keiner von denen, die online Bauernbashing betreiben, würde auf einem Hof länger als eine Woche durchhalten.
Ich kaufe vorzugsweise einheimische Milch und Milchprodukte, auch wenn sie etwas teurer sind, und das nicht weil ich zu viel verdiene, das ist leider nicht der Fall, sondern aus Überzeugung und meist im Dorfladen, dafür versuche ich an anderer Stelle zu sparen. Ich weiß auch, dass die allermeisten Milchbauern gerade so über die Runden kommen und wenn sie genau rechnen würden, müssten sie gestern zusperren;für diesen Stundenlohn würde kaum einer von uns diesen Job machen. Es sind bereits Ställe zugesperrt worden und das wird auch so weitergehen, verdenken tu ich's keinem und ich werd mit meinen Einkäufen leider auch keinen Betrieb retten. Die Entwicklung geht leider in die falsche Richtung (dank Lidl und Co., immerhin hat die Despar-Gruppe einheimische Produkte im Angebot).
Hallo Astrid,
du hättest auch über die notleidenden Pfitscher E-Werks-Milchbauern berichten können!(Emojis not available)