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Victim Blaming

Wieso fällt es uns leichter, die Schuld beim Opfer zu suchen, statt den Täter in die Verantwortung zu nehmen?
Von
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Christine Clignon26.11.2022

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Kommentare

Bild des Benutzers Robert Hölzl
Robert Hölzl 28.11.2022, 20:09

Was ist "blaiming"? Ich kenne nur "blaming".
Ich will damit nicht den Inhalt des Artikels lächerlich machen, sondern auf die immer mehr umsichgreifende Unart von (besonders online-Inhalten) hinzuweisen, keinerlei Korrekturlesen mehr vor der Veröffentlichung vorzunehmen.

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Alexandra Kienzl 29.11.2022, 09:16

*(besonders Online-) Inhalten*. Ein Inhalt kann zudem weder eine Unart haben noch Korrekturlesen vornehmen. Bitte gerne. :-)

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Robert Hölzl 29.11.2022, 11:05

Vielen Dank für Ihren Hinweis. Gerne erläutere ich Ihnen den Sinn: Vor allem online-Medien scheinen auf das Korrekturlesen von Inhalten zu verzichten. Sie werden jetzt natürlich darauf verweisen, dass ein Medium genausowenig wie ein Inhalt Korrekturlesen oder eine Unart haben kann , daher ergänze ich "die Redakteure von online-Medien". Und sicher hätte ich beim ursprünglichen Kommentar statt "von besonders" "besonders bei" schreiben sollen. Bitte gerne. :-)

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Florian Hitthaler 29.11.2022, 13:20

Online wird hier, wie von Fr. Kienzl schon richtig korrigiert, zum Teil des Substantivs Medien und deshalb grossgeschrieben.

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Robert Hölzl 29.11.2022, 20:32

Vielen Dank! In Denglisch bin ich nicht so gut.

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Christine Clignon 29.11.2022, 12:50

Vielen Dank für den Hinweis, da hat sich wohl trotz doppeltem Korrekturlesen ein Fehler eingeschlichen...

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Stereo Typ 29.11.2022, 10:52

Die Täter-Opfer-Umkehr ist auch bei Mobbing zu beobachten. Da mobbt der Chef einen Mitarbeiter und alle versammeln sich (aus Angst, der*die Nächste zu sein) hinter dem Aggressor. "Der Arme wird schon etwas gemacht haben, dass der Chef so (re-)agiert ...", wird dann getuschelt. In den allermeisten Fällen geht der Gemobbte, der Mobber bleibt.

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