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So etwas hat IDM (zum Glück) nicht produziert. Das Motto des Spots lautet wohl "dümmer geht ümmer", und das nicht wegen der Hafermilch.
Wieso denn? Der Spot ist meiner Meinung nach richtig gut, auf jeden Fall um Klassen besser als "unser Abschiedsgeschenk" an Frau Merkel.
wer den Spot nicht versteht, ist echt dumm.
der dorfmann ... wenn ich das schreibe, werde ich gesperrt.
Was hier im Artikel serviert wird, ist wirklich eine extrem dünne Suppe, und dient wohl hauptsächlich dazu, wieder einmal auf den bösen Dorfmann einzudreschen.
na na na, dünn ist Dorfmanns Suppe, so beschränkt kann man doch nicht sein.
Hafermilch ist für mich voll akzeptabel, immerhin ist Hafer eine typische Tiroler Getreidesorte. Ich habe schon als Kind bei der Haferernte mitgeholfen, inzwischen ist der Haferanbau in Tirol leider stark zurückgegangen. Absolut untirolerisch ist hingegen der "latte macchiato". Der Armin Wolf mag zwar aus Tirol gebürtig sein, aber er ist von seiner Einstellung her kein Tiroler, sondern nur ein unsympathischer, frustrierter Wadlbeißer, und das ist nicht tirolerisch. Wir sind üblicherweise recht umgänglich.
Der Wolf ist also kein wahrer Tiroler. Soso aha....
https://de.wikipedia.org/wiki/Kein_wahrer_Schotte
Sie hatten hier ja schon öfters geschrieben, dass Sie über die Grenze fahren um Milch zu kaufen. Ist das nun Kuhmilch oder Hafermilch?
Hafermilch ist für mich voll akzeptabel, immerhin ist Hafer eine typische Tiroler Getreidesorte. Ich habe schon als Kind bei der Haferernte mitgeholfen, inzwischen ist der Haferanbau in Tirol leider stark zurückgegangen. Absolut untirolerisch ist hingegen der "latte macchiato". Der Armin Wolf mag zwar aus Tirol gebürtig sein, aber er ist von seiner Einstellung her kein Tiroler, sondern nur ein unsympathischer, frustrierter Wadlbeißer, und das ist nicht tirolerisch. Wir sind üblicherweise recht umgänglich.
Wolf frustriert? Hobbypsychologie aus Distsanz?
Sicher, dass ein Tiroler latte macchiato bestellt, muss schon der Weltuntergang sein.
Nicht unbedingt Hobbypsychologie auf Distanz. Der böse Wolf ist ja ein Kollege von mir, ich kenne ihn. - Selbstverständlich kann ein Tiroler auch latte macchiato bestellen, nicht alle Tiroler haben genügend Kenntnisse ihrer Sprache, um zu wissen, dass dieses Getränk bei uns eigentlich Kaffee verkehrt heißt. So finde ich es noch in meinem Kaffeehaus. Es ist kein Weltuntergang, wenn jemand nicht mehr weiß, wie etwas richtig heißt. Unwissenheit ist kein Verbrechen, sondern nur ein Zeichen von mangelnder Bildung.
Es ist auch kein Weltuntergang, wenn jemand einen lattemacchiato mit Filterkaffe macht, aber es schmeckt einfach nur bescheiden.
Es amüsiert mich, wie hier zelebriert wird, dass man den humoristischen Ansatz des Spots nicht verstanden hat.
Den Humor des Spots hat der Großteil offenbar nicht verstanden, das ist bedenklich.
...und, Herr Staffler, wenn jemand, der zwar genügend Kenntnisse der Sprache hat, die Bezeichnung aber trotzdem noch nie gehört hat, nachfragt, was denn ein "Kaffee verkehrt" wäre dann zur Antwort bekommt, das ist ein "latte macchiato"... dann sind wir wieder alle glücklich ;-)
"Der Armin Wolf mag zwar aus Tirol gebürtig sein, aber er ist von seiner Einstellung her kein Tiroler,"
Achso, ja welche Einstellung hat ein typischer Tiroler? Definition?
Und natürlich dann auch noch warum ein Armin Wolf dieser bisher unbekannten Definition nicht entspricht. Ich bin gespannt :-)
Igitt, Kaffee mit Milch, wer trinkt denn sowas?
"Latte macchiato" ist nicht Kaffee mit Milch, sondern Milch mit Kaffee, wie auch der in Österreich früher und teilweise auch heute noch übliche Begriff "Kaffee verkehrt" verrät. Diese Kaffeespezialität kommt ja, wie übrigens auch der Kapuzinerkaffee, aus Österreich.
"Diese Kaffeespezialität kommt ja, wie übrigens auch der Kapuzinerkaffee, aus Österreich." So so die gefleckte Milch wird zur österreichischen Erfindung, ja wahrlich ein Kaffee verkehrt
Man darf ruhig unwissend sein, das ist keine Schande, aber man sollte seine Unwissenheit nicht auch noch so öffentlich machen. "Kaffee verkehrt" wurde in Wien erfunden, ebenso wie der "Kapuzinerkaffee", der vom Kapuzinerpater Marco d'Aviano in Wien erfunden wurde. In Italien sind diese Kaffeespezialitäten erst in jüngerer Zeit bekannt und daher auch übersetzt worden, wogegen ja nichts einzuwenden ist. Trotzdem ist es nicht verboten, wenn man bei uns einen "Latte macchiato" oder einen "Cappuccino" trinkt, sich daran zu erinnern, dass diese Getränke ursprünglich anders hießen.
Ja der Wiener "Legende" nach könnte es so gewesen aber Fakt ist der Italiener Angelo Moriondo hat sich den Cappuccino 1884 patentieren lassen Mister Unwissend
Mein Kommentar war eher ironisch gemeint und nicht ob man jetzt Milch mit Kaffee oder Kaffee mit Milch trinkt. Sonst würde ich jetzt mal behautpen, dass der Kaffee ursprünglich nur pur getrunken wurde, so wie es die Araber auch heute noch machen. Also als Purist muss man den Kaffee pur trinken und man sollte ihn nicht panschen. Und da spielt es jetzt keine Rolle ob man den Kaffee mit Kuhmilch oder Hafermilch (ja doch, Hafermilch darf man sagen) panscht, eigentlich sollte man sich mehr darüber aufregen.
Sehe ich auch so und mit der Zubereitung mit einer E61 Siebträgermaschine wurde es perfektioniert.
...blöde Frage was hat Tirol mit Kaffee zu tun!"
Südtirol hat schon einen Kaffeeveredlungsbetrieb, der sogar Kaffee im oberen Qualitätssegment vertreibt!
Kaffeeveredelung, aber der Kaffee selbst hat mit den Alpen nichts zu tun. Um das geht es.
Südtiroler Kaffee ( ausser der Altreier Lupinenkaffee) beruht auf dem gleichen Geschäftsprinzip wie der Südtiroler Speck: Import aus den Ausland und a bissl Luft aus Südtirol, bein Kafferösten die heissere als beim Speckselchen.
Ich würde sagen nicht nur einen, auf die Schnelle fallen mir drei Betriebe ein, die alle drei einen sehr guten Kaffee anbieten.
Wobei die Rösterei aus Rabland schon sehr industriell daher kommt.
Was bitte an dieser Werbung ist so toll? Der Griff in eine billige Klischeekiste: Urige Alm mit freundlicher, naiver Wirtin, die mit breitem Dialekt wohl eine Bäuerin sein soll. Der Tourist mag sich willkommen fühlen. Wirklich toll. Dabei würd ich lieber mit dem Teufel einen Lattemacchiato trinken als mit den Touris.
Der Griff ist noch viel tiefer, nämlich Billigkupferung nach amerikanischem Vorbild (Musikvideos - Hollywood etc. etc.). Einfallslos & massentauglich. 'Zugeschnitten' auf einen niveaulosen Massentourismus.
Immerhin könnte man sich ja auch daran erfreuen, dass dem Segment des "niveaulosen Massentourismus" jetzt ein humorvoll verpacktes, unangestrengtes Bekenntnis zu Tradition UND Toleranz zugemutet wird, als ob das in unseren engen Tälern und darüber hinaus schon eine Selbstverständlichkeit wäre.
Dass Dorfmann & Co. dazu nichts einfällt als reflexartig ein gesamttirolisches Bekenntnis zu ihrer protektionistischen Ersatzreligion einzufordern, ist nicht überraschend. Und auch dass sie glauben, der einbrechenden Verbraucherakzeptanz für die Hervorbringungen der Agrarindustrie durch eine aufoktroyierte Sprachregelung begegnen zu können, verdeutlicht, dass sie schon lange nicht mehr checken, wo der Bartl den Most und d i e Krampus den Hafer-Cappuccio holt.
Es ist bezeichnend, dass die Tiroler Landwirtschaftskammer eine Werbung als "schockierend" empfindet, nur weil der Kaffee statt Kuhmilch den durch andere Landwirte produzierten Hafer enthält. Wenn ein witziger Werbespot bei den Verantwortlichen so viel Empörung auslöst und angeblich „zu Lasten eines Tiroler Produkts“, der Kuhmilch geht, so muss man sich doch fragen, wo hier das Problem liegt, beim Hafer oder bei der Kuhmilch?
Aber man macht es sich einfach, unterstellt reflexartig mangelnden Respekt gegenüber den Milchbauern und schafft damit wieder einmal Gräben und Intoleranz zwischen verschiedenen Produzenten und Verbrauchern, die niemandem etwas bringen, den Bauern am wenigsten. Dass die Bauern hart arbeiten, steht doch außer Frage, genauso wie ihre Bedeutung für die Gesellschaft.
Statt zukunftsweisende Konzepte zu entwickeln oder anzunehmen, bekämpfen und echauffieren sich die Verantwortlichen nicht nur über die „Konkurrenzprodukte“, sondern führen häufig auch noch einen regelrechten Krieg gegen Begrifflichkeiten wie Hafermilch. Diese seien irreführend. Mal davon abgesehen, dass ich noch niemandem begegnet bin, der geäußert hat, sich von Hafermilch getäuscht zu fühlen. Wenn irgendeine Werbung irreführend ist und auf die Gedankenlosigkeit von Touristen und Konsumenten setzt, dann ist es die Kuhmilchwerbung. Man will die Menschen mit allen Mitteln glauben lassen, dass die Milchkühe in den alpinen Regionen ein schönes Leben fernab der „Massentierhaltung“ hätten und ihr Leben zum großen Teil in luftigen Laufställen und auf Wiesen verbringen. Würde man der Werbung glauben, man könnte meinen, es ginge den Tieren hier sogar besser als anderswo. Wenn etwas "abartig" ist, dann das! Gibt es doch gerade in diesen Regionen die höchsten Quoten der schlimmsten Haltungsform, die man sich für ein soziales, intelligentes und bewegungsfreudiges Säugetier vorstellen kann, die (ganzjährige) Anbindehaltung. Unfähig sich zu bewegen, stehen tausende Tiere dauerhaft, auch im Sommer, an einer Kette, oft in zu kleinen, dunklen und auch sonst nicht tiergerechten Ställen. Hinzukommen allgemeine Probleme der modernen Milchproduktion, angefangen von der pervertierten Hochleistungszucht bis zu den bekanntermaßen grausamen Tiertransporten. Auch aus Südtirol, so liest man, werden jährlich über 90% der ca. 25.000 männlichen Kälber aus der Milchproduktion zur Schlachtung ins Ausland transportiert.
Da wundert es doch nicht, dass die Kuhmilch ein gehöriges Imageproblem hat und Menschen auch aus diesem Grund immer mehr zu pflanzlichen Produkten greifen, selbst wenn diese teilweise teurer sind. Der Preis, den die Milchkühe und ihre Kälber für unseren Genuss und die so idyllisch wirkende Kulturlandschaft zahlen, der ist so manchem eindeutig zu hoch.
Der gleiche Herbert Dorfmann hat sich seinerzeit als Geschäftsführer / pardon Direktor des Südtiroler Bauernbundes nicht gerührt, als ein gewisser Andreas Huber die MILA misserabel geführt (10 - 25 % weniger Milchgeld, wie die übrigen Sennereien mit weniger guten Voraussetzungen in Südtirol ausgezahlt haben), mit illegalen Klimmzügen aus der SENNI und der MILA die MILKON geschustert und schließlich auch noch Kosten-treibend die GASTROFRESH abgespalteten hat, um sich davon 50 % zu weniger als 1/30 des Wertes in den eigenen Sack zu stecken und mit einem abendteuerlichen 70 % Einspruchsrecht die Narrenfreiheit zu sichern.
Da wäre es um mehr gegangen, als um das Löffelchen Hafermilch in einem "latte macchiato.
Zitat: “Begrifflichkeiten wie Hafermilch”:
es gibt keine HaferMILCH.
Das ist PflanzenSAFT.
.
Alles andere ist begrifflicher Betrug am Konsumenten. Der SAFT wird völlig absurd als “Milch” bezeichnet, um ihn besser verkaufen zu können. Wer gäbe sich schon HaferSAFT (was es je tatsächlich ist: ein Pflanzensaft) in den Kaffee.
.
Diese Art der Werbung mag gefallen oder nicht, mag innovativ sein oder anbiedernd, das kann wohl jeder für sich sehen. Auf jeden Fall erscheint sie mir wohl beliebig und austauschbar für jedes Tourismusgebiet.
"Das ist PflanzenSAFT." auch das nicht, bei einem Fruchtanteil von ca. 10% reicht das noch nicht mal für einen Nektar.
Milchersatz darf in der EU eigentlich gar nicht mit der Bezeichnung „Milch“ angeboten und verkauft werden.
darum geht es aber nicht. Umgangssprachlich sagt man Hafermilch, es macht keinen Sinn, im Spot zu sagen:
EU bla bla bla: also Hafersaft, dann ist der Witz dahin.
Mich wunderts nur, dass so wenige die Ironie dieses Spots verstehen.
So humorlos kann man doch nicht sein.
Die vielen Missverständnisse, die hier wahllos aneinandergereiht werden, würden sich hervorragend dazu eignen, eine typische Bauerntheater-Verwechslungskomödie zu gestalten, vorausgesetzt, dem Autor gelänge es, etwas Ordnung in das Chaos zu bringen. Die Reihe der Missverständnisse beginnt mit der Tiroler Landwirtschaftskammer, wo man nicht verstanden hat, dass es sich um einen Spot handelt, mit dem unbedarfte Touristen zu einem Urlaub in Nord- und Osttirol überredet werden sollen, und nicht um einen Werbespot für die einheimische Milchwirtschaft. Dass die wenigen haferanbauenden Landwirte von der Landwirtschaftskammer, die eigentlich auch ihre Interessen vertreten sollte, so schmählich im Stich gelassen werden, verschlimmert die ganze Sache. Der Dorfmann fühlte sich dann natürlich verpflichtet, auch mit vollem Elan in dieses Fettnäpfchen zu springen, und Armin Wolf hat in seiner gewohnt arrogant-überheblichen Art seinen Senf in besagtes Fettnäpfchen beigesteuert. Auch viele der Kommentatoren, die sich hier zu einem Kommentar berufen gefühlt haben, haben sich im Labyrinth der gehäuften Wiedersprüche verlaufen. Ich bin SALTO für dieses abwechslungsreiche Unterhaltungsprogramm dankbar.
Na zum Glück haben wir da so einen Vollblicker der uns das in seiner sanften Tiroler Einstellung erläutern kann. :-)))
"Armin Wolf hat in seiner gewohnt arrogant-überheblichen" FPÖ Sprech der übelsten Art.
na, der übertrifft die FPÖ
Als erklärter und hier in vielen Kommentaren dokumentierter FPÖ-Gegner muss ich diese üble Unterstellung zurückweisen. Armin Wolf ist arrogant und überheblich, das sage ich als Journalist und nicht als Anhänger irgendeiner Partei. Der böse Wolf, wie ich ihn gerne nenne, sollte sich ein Beispiel an der besonnenen, immer ausgewogenen und freundlichen Art seines Bundespräsidenten Van der Bellen nehmen. Der Wolf mag zwar in Innsbruck geboren sein, aber Van der Bellen, der in Wien geboren wurde, ist - aufgewachsen und veredelt in Tirol - , für mich einer der wertvollsten Tiroler, die ich (zum Glück auch persönlich) kenne.
"Als erklärter und hier in vielen Kommentaren dokumentierter FPÖ-Gegner"
Ihr ständiges oberflächliches links blinken und dann scharf rechts abbiegen ist hier auch dokumentiert.
Ich denke gerne um die Ecke, doch ich gehe immer geradeaus. Ich habe aber Verständnis dafür, dass mir nicht jeder folgen kann, weil manche Foristen hier zu sehr im Käfig ihres Rechts-Links-Denken gefangen sind.
Was Sie versuchen mit "Ich denke gerne um die Ecke" zu verharmlosen ist einfach formuliert nichts anderes als das anwenden von rechtspopulistischen Werkzeugen.
In diesem Fall die unbegründete Verunglimpfung von Armin Wolf oder "Käfig ihres Rechts-Links-Denken" ist nun mal billiges ad personam
Ihre vollkommen aus der Luft gegriffenen Vorwürfe kann ich, so wie sie getätigt wurde, postwendend an sie zurückschicken. Ich verabscheue Rechts- und Linkspopulismus ebenso wie billige Beleidigungen. Offenbar sind sie wirklich nicht imstande, aus ihrem Käfig auszubrechen. Ich werde ihnen ab und zu etwas zum Knabbern liefern.
Och ne behalten Sie Ihr opportunes rechtes Gebrabbel lieber für sich. Ist eh ungenießbar. :-)
"Wiedersprüche", wie war doch gleich der Spruch mit dem Glashaus?
Die Wiedersprüche des Oberlehrers hatte ich ganz übersehen. Danke.
Ich kann zwar Widersprüche akzeptieren, aber Wiedersprüche langeweilen mich, weil ich etwas gegen Wiederholungen habe.
Ich kann zwar Widersprüche akzeptieren, aber Wiedersprüche langeweilen mich, weil ich etwas gegen Wiederholungen habe.
Ist mir schon klar, dennoch ist die Bezeichnung eigentlich nicht zulässig. Es geht auch nicht um die Ironie des Spots, den dürften entgegen Ihrer Meinung schon die meisten verstanden haben.
Ich habe noch auf keiner Packung das Wort "Hafermilch" gelesen, überall steht doch nur Haferdrink - bei ital. Bezeichnung meist überhaupt nur das Wort "avena" oder "drink avena"
Mir stellt sich eine andere Frage:
Hat Tirol einen Werbespot "in Tirol ist jeder willkommen" nötig?
Auch wenn nicht gerade jeder willkommen sein sollte, kann man das in einem Werbespot nicht so offen sagen. Man denkt es sich halt.
Jeder ist nicht willkommen, bei den Migranten wehrt sich Österreich auch tapfer, lieber den Teufel willkommen heißen, ein Schelm, ...