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Ora di religione, il caso in Parlamento

La deputata Elisabetta Piccolotti interroga il ministro: "Alunni della provincia di Bolzano discriminati rispetto al resto d'Italia".

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L'interrogazione

Non c’è più religione?

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Kommentare

Bild des Benutzers Dietmar Nußbaumer
Dietmar Nußbaumer 15.12.2022, 10:11

Da greift die Deputata wohl die wichtigen Probleme auf (Scherz!). Die Linken hätten Themen genug, angefangen bei Google, Bezos, Zuckerberg, Soros, Musk, Blackrock, ........................

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kurt duschek 15.12.2022, 10:19

....generell bin ich der Meinung, dass es eine Alternative zum Religionsunterricht geben soll, allerdings, wenn in Italien schon ein laizistische Staatsform herrscht (Staat und Kirche sind getrennt), dann sollten auch konsequenterweise die Regeln der alternativen Religionsstunde nicht von den Religionslehrern ausgearbeitet werden. Zumindest erscheint mir dies ein logischer Weg.

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Christian I 15.12.2022, 13:49

genau ihrer Meinung Dietmar.

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Hartmuth Staffler 15.12.2022, 14:13

Aus welchem Grund muss sich eine italienische Abgeordnete um die Schule in Südtirol kümmern? Wir mischen uns ja auch nicht in den Unterricht in Sizilien ein.

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Karl Trojer 16.12.2022, 10:30

Ich finde das Angebot der Alternative unerlässlich. Auch sollte die dafür vorgesehene Durchführungsbestimmung von einer fair gemischten Gruppe von Personen aus dem Religionsunterricht und der laizistischen Welt zusammengesetzt sein. Ich persönlich finde den Religionsunterricht, wie er in Südtirol angeboten wird, als wertvoll.

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Angelika Ebner 16.12.2022, 15:44

Lieber Karl, auch ich finde, dass der katholische Religionsunterricht wertvoll sein kann. So wie jedoch die Kirche die Hoheit über die Programme für den katholischen Religionsunterricht selbst hat, so sollte es doch wohl auch eine logische Konsequenz sein, dass die Programme für das Alternativfach, für die vom katholischen Religionsunterricht befreiten Kinder, vom laizistischen Staat entwickelt werden. So wie es das geltende Gesetz übrigens vorsieht. Diesen Auftrag haben nämlich die Lehrerkollegien. An manchen Schulen wurde effektiv auch in Südtirol bereits entsprechende Programme erlassen.

Bild des Benutzers Angelika Ebner
Angelika Ebner 16.12.2022, 15:34

Bereits einmal wurde versucht Schülerinnen und Schüler zu verpflichten, das Alternativfach zum katholischen Religionsunterricht zu nutzen. Eine Reihe von Rekursen, die sich gegen diese Verpflichtung richteten, führten schließlich dazu, dass den Schülerinnen und Schülern, welche den katholischen Religionsunterricht nicht besuchen, von den Schulen, die zitierten vier Wahlmöglichkeiten unterbreitet werden müssen.

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