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Drogenpolitik

Kronbichler: "Kein Vertrauen für die Drogen-Scheinreform"

Sel-Kammerabgeordneter Florian Kronbichler ist enttäuscht vom neuen Gesetzestext zur Drogenreform. Anstatt eine wirkliche Unterscheidung zwischen harten und weichen Drogen einzubauen, werden lediglich die Strafen herabgesetzt.
Von
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Christine Helfer04.05.2014

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Kommentare

Bild des Benutzers NICOLA CAMILLO MENNA
NICOLA CAMILLO MENNA 01.05.2014, 17:28
"...drogarsi non è normale e dobbiamo sconfiggere la cultura della normalizzazione del drogarsi che sta provocando danni enormi sia agli adulti sia ai giovani". Bla, bla, bla. Ed è anche immorale. Non l´ha detto questo? Il Ministro della Salute volutamente ignora che droga e sesso rientrano nelle scelte individuali di ognuno.
Bild des Benutzers Josef Ruffa
Josef Ruffa 04.05.2014, 17:10
mit was sich der Gesetzgeber beschäftigt. Italien hätte m.E. weit prioritäre Probleme dringend zu bewältigen. Wenn die Wirtschaft wieder rund laufen kann, wenn Arbeitslose wieder einen Gehalt bekommen, wenn man alles unternimmt (als Gesetzgeber), damit Italien wieder attraktiv wird (für Urlauber, Investoren usw.), dann...und dann noch viel viel später, könnte man auch solche Gesetze "reformieren", bis dahin wird Otto Normalverbraucher Probleme im Verständnis mit der Berufssparte Politiker (und somit Geseztgeber) haben. Dann stellt sich eventuell auch immer wieder die Frage...wie hoch darf der Gehalt eigentlich für den Gesetzgeber sein.
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