Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Finalmente un'amministrazione che ha capito dove sta il problema vero !
"oggi è il Nettuno, domani sarà il Walther, dopodomani il Monumento alla Vittoria"
Na, das will ich doch schwer hoffen, das mit dem Siegesdenkmal ... :-)
Das Muster zieht sich durch: nicht die Missstände sind das Problem sondern diejenigen, die darauf aufmerksam machen! Nicht der Müll im Flussbett, nicht der alle Grenzwerte übersteigende Feinstaub, nicht der krankmachende Verkehr, nicht das komplett verantwortungslose Ignorieren der Warnungen sämtlicher Klimaforscher sind die strafbaren und zu ahnenden Handlungen, nein, bestraft sollen die Überbringer:innen der Botschaft werden. Wie im alten Griechenland. Wie lange werden wir uns solche Politiker:innen noch leisten können, wollen?
MEINE ganze Solidarität gilt jedenfalls den Überbringer:innen der Botschaft! Habt Dank für Euren Mut!
Überbringer:innen des warmen wassers.
das kann schon nerven!
an anderer stelle stand: bravo² bravo³ - nun noch den onlineklamottenkauf einstellen, dann sind sie super!?
was sind dann die, die nie damit angefangen haben - die alten deppen?
kuriose welt
danke fürs müllsammeln und superaktion!
Auch von meiner Seite volle Solidarität für die "Beschuldigten". Was der Bürgermeister anscheinend gesagt hat und der Vizebürgermeister geht vollkommen am Thema vorbei. 5, Thema verfehlt eben.
Liebe populustische Bürgermeister: kümmert euch um Lösungen für die wahren Probleme anstatt zu jammern über diese geistreiche Aktion. Und seid froh, dass jemand der Stadt Bozen den Spiegel vorgehalten hat. Den Müll haben ja die Bürger*innen von Bozen in den Talferwiesen "vergessen".
Ein Dank den 3 mutigen Augenöffnern!
Für die von Vizebürgermeister Walcher angekündigte Aktion am siegesdenkmal sollte man Marco Goecke mit seinem Dackel einladen. Das könnte ich mir gut vorstellen.
Für das bürgermeisterliche Komikerduo kann man eigentlich nur ein frühes Werk von Franz Pichler zitieren:
HA HA HA
HA HA HA
HA HA HA
Der Aktion kann ich fast nur Positives abgewinnen und den Beteiligten möchte ich meine Solidarität aussprechen.
Würde mir wünschen, dass jeder Hundekot auf den Gehwegen in Bozen genauso schnell entfernt und die Hundehalter mit der selben Energie ausgeforscht und zur Verantwortung gezogen würden, wie dies bei der Müllaktion bei der Neptunstatue der Fall war.
Mag sein, dass diese Herren in der Blase leben. Das wäre auch keine Bemerkung wert. Aber die Botschaft derart misszuverstehen bzw. deren Geist überhaupt nicht zu begreifen, ist arg.
Ist das Kunst oder kann das weg?
Am besten Sie fragen den Südtiroler Künstlerbund oder die Hochmut Künzer ob's Kunst ist und ob's weg kann.
Es ist Performance-Kunst. Der Gedankengang Müll - Talfer - Wasser - Neptun trifft ins Schwarze.
Wenn man sich erinnert, welche sinnlosen Farbattacken der Neptun und sein Brunnen im Laufe der Jahrzehnte erleiden musste - ich denke den Neptun hat's gefreut.
Bgm und Vize mit dem falschen Fuß aus dem Bett gestiegen ...?
Genau darauf wollte ich hinaus...
Die zwei Herren sind dann eben mit diesem falschen Fuß zusätzlich noch ins große Fettnäpfchen gestiegen ;-)
Visto che piazza Erbe è spesso teatro di atti di vandalismo ed eccessi, perchè non far stazionare permanentemente, giorno e notte, una pattuglia di polizia?
Addirittura si potrebbe prendere uno dei banchi inutilizzati e trasformarlo in una stazione mobile di polizia.