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"Ancora troppi punti di domanda"

Funicolare di Scena: secondo il Team K l'assessore Alfreider non ha fatto chiarezza sui finanziamenti e bisogna tenere conto delle osservazioni del comitato.

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Kommentare

Bild des Benutzers △rtim post
△rtim post 17.02.2023, 14:02

Wenn schon weder Tirol noch Schenna mitzahlen wollen, wieso sollte das dann Meran, dessen Altstadt und Naherholungszone Passer mit diesem Projekt noch mehr zerstört würde?
Zielführender und günstiger ist doch ein Mobilitätzentrum am Bahnhof Sinich mit Wassersoff- oder E-Autobus zu Trautmannsdorf, Obermais, Talstation Meran 2000 und Schenna. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass laut Auskunft der Experten die Zählungen im letzten Herbst ~2800 (Schenna) bei~3100 (Tirol) Fahrzeuge am Tag ergaben.
Dass alle Touristen nun mit Gepäck in Zug anreisen und ab Meran auch noch 5 mal umsteigen, um nach Schenna zu kommen, ist doch völlig realitätsfern.
Es muss offenbar ein Gesetz geben, das besagt: Der gesamte Verkehr, sogar der überregionale Verkehr, muss scheinbar unbedingt durch den Küchelberg und das Stadtzentrum. Dabei schafft man es aber nicht mal in der Küchelbergarage eine Öffi-Anbindung für die Bewohner-innen der oberen Freiheitsstraße, Galileistraße, Lauben, Pfarrplatz, ... Steinachviertel einzuplanen, obschon es dann ja drei Ausgänge geben würde.

Bild des Benutzers Markus Dettori
Markus Dettori 17.02.2023, 23:26

Gut geschrieben! Die Komplexität des vorgestellten Vorschlages lässt arg daran zweifeln, dass alles nachhaltiger und resourcenschonender wird. In der letzten Sitzung der Gemeinde Meran wurde übrigens auch der CO2 Ausstoss beim Bau eines Tunnels angesprochen, den es zu minimieren gelte und warum man nicht alles unterirdisch für die Stnadseilbahn machen könnte. Das ist auch genau der Grund warum es jetzt kompletter Unsinn ist anstatt eines grossen Tunnels, 2 kleinere zu bauen und dann noch alle Naherholungsgebiete mit Pfeilern und "Schienen" zustellen will. Der Pums wird auch um die Standseilbahn realisiert werden, solange bis der Individualverkehr zusammenbricht und der Weg zur Arbeit wieder eine Tagesreise wird.

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