Zutaten (2 Portionen)
100 g Spinat, gekocht
200 ml Sahne
70 g Schinken, in Streifen
125 g Mehl
1 Ei
50 ml Wasser
3 EL Parmesan
Muskat
Salz
Pfeffer
Zubereitung
- Spinat, Ei, Wasser, Muskatnuss und Salz in der Küchenmaschine mit dem S-Messer zu einem feinen Mus mixen.
- Mehl dazugeben und erneut mixen.
- Schinken in Butter kurz anbraten. Sahne dazugeben und zusammen mit dem Parmesankäse einkochen. Mit Pfeffer würzen.
- Spatzlteig in kochendes Salzwasser hobeln. Die Spatzln absieben und mit der Sahnesoße servieren.
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"Sahne" und "lecker"!
Erscheint SALTO in Norddeutschland?
"Rahm" und "köstlich" gingen doch auch, oder?
Das ginge ja noch....aber den Parmesan mit der Sahne und dem Rest 'einkochen', ist schlichtweg eine falsche Kochanleitung. Der frisch geriebene Parmesan kommt am Schluss dran, ebenso der frisch gemahlene Pfeffer.
Neulich beim Bäcker:
„Ich hätte gerne einen 1/4 lt. Rahm.“
„Sauerrahm?“
„Nein, Rahm, süßen Rahm!“
„… hm, glaube, das haben wir nicht.“
„Und Sahne..?“
„Sehr gerne!*“
*klingt, andauernd verwendet, auch ziemlich gestelzt.
Nach unserer Natur opfern wir halt auch unsere Kultur, bravo Sigmund Kripp!
Schade auch, dass es in den liebenswerten und abwechslungsreichen Wandervorschlägen von Oswald Stimpfl neben „Rippchen“, „Würstchen“ (mehr oder weniger „lecker“) und „Bratkartoffeln“ heute einen guten „Schweinebraten“ gibt…
Schweinsbraten!!
Darauf eine „Weißweinschorle“
Der "Schweinebraten" geistert auch durch viele Speisekarten. Die Mehrzahl ("Schweine") ist unlogisch, da ja nicht mehrere Schweine gebraten werden. Es ist das Gleiche, als wenn man "Kälberschnitzel" sagen würde. "Bratkartoffeln" sind im Verhältnis (nicht als Verhältnis) dazu akzeptabel, weil sie sich von "Röstkartoffeln" unterscheiden.
Bravo den Herren der Schöpfung, welche die sprachlichen Gepflogenheiten humorvoll analysieren. :-)