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Wow! Sehr lustige und doch wahre Analyse!
Die Analyse erscheint mit doch ziemlich oberflächlich. Es ist leicht, wahr zu sein, wenn man nicht in die Tiefe gehen will..
Herr Staffler,was ist denn die " Tiefe" in ihren Augen?
Verzeihung, als Journalist war ich überzeugt, dass "tiefgründig", als Gegensatz zu "oberflächlich", allgemein verständlich sei. Im journalistischen Sinne versteht man unter "tiefgründig", wenn ein Artikel den Dingen auf den Grund geht, also auch Hintergründe aufzeigt. Man redet auch von "investigativem Journalismus". Bei Bedarf bin ich bereit, auch diesen Begriff zu erklären.
Mit so einer Monopolstellung,die das Athesiahaus besitzt,sehe ich keine Tiefe,im Gegenteil es sollte sich endlich mal das Kartellamt einschalten um diesen Misstand der Medienlandschaft in Südtirol abzuschaffen.Jetzt kaufen sie schon mit 20000 Euro die Jugend mit ihren Radiosendern .
Welch ein Kompliment für salto.
trotz allem, lesen aber die touristen, doch gerne die dolomiten zeitung, um eben zu erfahren, wenn eine kuh zwillinge gebärt usw.
Zwillingsgeburten sind bei Kühen höchst selten, so dass ein solches Ereignis durchaus eine Meldung wert ist. Mehr noch als die Touristen sind allerdings die Einheimischen an solchen Nachrichten interessiert. Leider ist der Anteil solcher "echter" Nachrichten auch in den "Dolomiten" zugunsten sogenannter "Events" zurückgegangen, aber diese Entwicklung betrifft den Lokaljournalismus im gesamten deutschsprachigen Raum, da bildet Südtirol keine Ausnahme.
Herr Staffler,lassen sie die Zwillingeburten das sein was sie sind,sie bekommen trotzdem einen Platz in den " Dolomiten" für ihre LW Werbung schließlich und endlich waren sie ja auch mal ein SVP Parteisoldat!
Ich habe nicht die Absicht, in den "Dolomiten" Wahlwerbung zu betreiben (für wen sollte ich das tun?). Ich war tatsächlich vor vielen Jahren Mitglied der SVP-Bezirksleitung Brixen, bin aber 1992 aus der Partei ausgetreten. Ich glaube nicht, dass dies meine Fähigkeit beeinträchtigt, als Journalist eine Lokalzeitung zu beurteilen, die grundsätzlich gut gemacht ist, auch wenn mir die derzeitige Ausrichtung nicht gefällt.