Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
"Nachhaltigkeit" meint eigentlich nicht - wie LH Kompatscher offenbar - immer noch mehr Grün zu versiegeln und Landschaft zu zerstören, während eh. Produktionsareale, Kasernen dafür nicht genutzt werden. Genug ist auch mal genug. Statt immer weiter nur zu betonieren, gilt es angesichts der Klimakatastrophe endlich entgegenzusteuern und vielmehr Flächen zu entsiegeln.
Keine wirklich kluge Lösung.
Alpitronic agisce in un mercato che rappresenta un futuro solido. Avrebbe senso se sostituisse le acciaierie di Bolzano Bozen.
Statt 10 ha nur 5,5 ha "für eine Technik," die recht einfach und sehr leicht zu kopieren ist.
Damit soll sich die ALPITRONIC in Terlan in die grüne Wiese setzen dürfen???
Einfach? Leicht zu kopieren? Können sie das auch belegen?
Ja und weil die Technik so leicht und einfach zu kopieren ist, hat sich die Tage mit Ionity auch noch der letzte große Ladenetzbetreiber dazu entschieden auf Alpitronic zu setzen. Womit Alpitronic nun quasi ein Monopol auf Schnellladesäulen in Europa hat.
Inmitten der Terlaner (Wein-)Güter?
Ein hervorragendes Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte.
Abwählen...!