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Ob Casal oder Königsrainer, sie folgen der neuen Beliebigkeit als politische Leitkultur seit dem Ende 90er.
Parteien als Werteorganisation Gleichgesinnter war gestern. Der war Mitglied, der die gemeinsamen Ziele gut fand. Heute sind Parteien eher Zweckgemeinschaften zur Durchsetzung aktueller persönlicher Ziele, also nur noch zeitlich beschränkt gültig.
"Don't get elected for your ideas, get elected!" Das Motto amerikanischer Spin Doctors hat inzwischen wohl auch das Südtirol erreicht.
Chapeau, hervorragend auf den Punkt gebracht. Idealismus war gestern.
Das ist der Rattenschwanz, den sich "die Partei" durch den Vertrauensverlust in der Bevölkerung zuzuschreiben hat.
Bei Leuten, die nichts zu sagen haben, wird es still. - Ein erfreuliches Phänomen übrigens!
Ich hätte zwar viel zu sagen, aber angesichts von Beleidigungen und massiven Drohungen ziehe ich es vor, nichts zu sagen. Das ist meiner Meinung nach kein besonders erfreuliches Phänomen.
Ich finde JWA gut. Weiter so.
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Ich finde die Methodik von Wirth Anderlahn alles andere als gut, aber Populismus und „Flötenspielerei“ haben zu jeder Zeit ihre Jünger gefunden, so auch heute, dies ist meine Meinung dazu.
Mir geht's im Angesicht des Theaters im Landtag (oder von Formaten wie ,Blind Date'...) gleich.
...wie Stereo Typ...
JWA: "Ich habe kein Programm, aber Humor". "Ich werde die ersten zwei Jahre eh nichts verstehen". Ich bin mir nicht sicher, ob es für die politische Bühne wirklich ein Gewinn ist, wenn aus dem Trauerspiel eine Komödie wird.