Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Ich sehe nur eins:
Die SVP zerbröselt!
Salto als Wahlhelfer, interessant.
leider
Lieber Tommy,
die Frage ist, ob "Südtirol wirklich immer mehr in Schieflage gerät" ? oder ob es schon in Schieflage ist? Oder ob du das zum Wohle der Gemeinschaft ändern würdest? Oder ob das Gesellschaft-Schiff sogar Schlagseite kriegen würde? Und die Frage ist auch, aus welcher Perspektive wir das Wort "Schieflage" betrachten ... und aus welchem Winkel bzw. Optik.
Südtirol ist bereits in Schieflage, dazu beigetragen hat wesentlich der Tommy. Der spielt sich jetzt als Retter auf.
Wieviele nutzlose Safety-Parks kommen dann noch auf uns zu?
Wieviele Twentys, ohne Wettbewerb an einen engen Freund vergeben?
Vidmann steht für Vetterwirtschaft.
Freunde im Edelweiss und SAD: ipse dixit.
:-) @ Ceterum c.
Politiker versprechen Probleme zu lösen, die es ohne sie erst gar nicht gäbe.
Widmann ist der Schlüssel zur Wende in Südtirol. Wenn der gezielte Angriff auf die Mehrheit vor den Wahlen der Bevölkerung mitgeteilt wird, dann reißt es auch die bisherigen Nichtwähler vom Sockel. Widmann kann die Kräfte gegen die SVP bündeln und den Weg zur Wende in Südtirol herbeiführen. Die SVP schwächelt durch und durch. Sie hat nicht mehr die Fähigkeit, unser Land mit wem auch immer zu regieren. Kompatscher ist sein eigener Totengräber. Sein Hochmut wird ihm zum Verhängnis. Widmann hat nur die Wahrheit gesagt und es gab keinen Grund, ihn abzustrafen. Damit aber ist der Stein ins Rollen gekommen. Die Lawine ist nicht mehr zu stoppen.
Widman for President! Wenn das nicht Rache ist. Dahinter steht ein Imperium, das nur auf diese Chance gewartet hat. Über die Medien geschickt gesteuert und gefördert und das Unmögliche wird nach 70 Jahren plötzlich möglich. Die SVP ist weg vom Fenster. Endlich kann die Demokratie auch in Südtirol Fuß fassen. Wohl bekomm's!!
Ja die persönlichen Auseinandersetzungen und Grabenkämpfe in der Landespolitik werden auch nach den Landtagswahlen erhalten bleiben und weitergehen.
Die tüchtigen und arbeitsamem Südtiroler*innen sollten sich aufraffen und diese Freunde und Bauchnabelakrobaten allesamt zu ignorieren.
Persönliche Animositäten zerstören nicht nur Vertrauen, sie machen ein politisches, an Hausverstand und Ehrlichkeit, orientiertes Arbeiten in der Politik unmöglich.
Ein Neustart ohne Kompatscher und Widmann wäre für Südtirol erstrebenswert.
Das wäre mit Abstand das Beste.Aufgewärmte Suppen sind ungeniessbar,das gilt auch für die Politik!
Das wäre mit Abstand das Beste.Aufgewärmte Suppen sind ungeniessbar,das gilt auch für die Politik!
Widmann der Schlüssel zur Wende in Südtirol ...???
Der Widmann hat bei vielen Problemen an denen Südtirol derzeit leidet, eifrig mit-gezimmert.
"Von IHM erwarten sich wohl nur jene Gruppen die Rettung, die seinen leichtfertigen Umgang mit öffentlichem Geld besonders schätzen."
Widmann der Schlüssel zur Wende in Südtirol ? Zu welcher?? Er ist schon eher der Steigbügelhalter des Imperiums Dolomiten um LH Kompatscher so zu schwächen,damit er nicht mehr Landeshauptmann wird.Warum sonst lacht Herr Widmann fast jeden Tag von einer Seite des Tagesblattes,wobei auf gleicher Seite über LH Kompatscher nur negatives geschrieben wird.
Leider sehe ich niemanden anders,egal welcher Partei, welcher/e das Zeug hätte Südtirol an der Spitze zu vertreten.
Auch hier wird von gewissen Usern LHK immer wieder diskreditiert - ganz nebenbei.
...ein Trugschluss!
Jeder ist ersetzbar!
...auch der LH!
...auch Widmann!
Alle!
Wahnideen gibt's viele.
Die häufigste lautet:
Ich bin unersetzlich.
Gulaschsuppe und Gemüsesuppe sind auch aufgewärmt durchaus brauchbar. Hinsichtlich Politik gilt eher:
Politik ist die Kunst, von den Reichen das Geld und von den Armen die Stimmen zu bekommen, jeweils unter dem Vorwand, sie vor den anderen zu schützen.
Nun ja, das Problem hierbei ist, dass Widmann - auch wenn er jetzt mit einer eigenen Liste zu den Wahlen antritt - durch und durch SVP ist!
Und Sie glauben echt, dass Südtirol demokratischer wird, wenn die Verlagsanstalt aus dem Schatten die Politik bestimmt? Das können Sie nicht ernst meinen.
Demokratie mit Widmann ...???
Da werden Sie sich noch wundern, Herr Felderer ...!!!
Salto jedenfalls betreibt eifrig Wahlkampf für Herrn Kompatscher.
Weiter oben schreiben Sie, dass Salto sich als Wahlhelfer für Widmann betätigen würde. Jetzt plötzlich für Kompatscher. Was denn nun? Dass sich die beiden Haltungen ausschließen verstehen Sie, oder?
Kandidaten*innen und viele Forumschreiberlinge*innen scheint die politischen Brunftzeit des Wahlkampfes in Wallung zu bringen.
Viele Wähler*innen werden vor der Wahlkabine nicht wissen was sie auf dem Wahlschein wirklich ankreuzen wollen und dann nur einen Namen auf dem Wahlzettel ausschreiben...
Es geht nicht um Südtirol, es geht um den Platz am Fresstrog!
Salto macht, wie auch TZ (ff weiß ich nicht), wohl eher ungewollt Werbung. Nur Nichterwähnung macht keine Werbung (wie man es von der Dolomiten kennt).
Tatsächlich ist die von den "Dolomiten" immer wieder praktizierte Nichterwähnung die effektivste Negativwerbung, die es gibt. Dass Salto "eher ungewollt" Werbung macht, ist wohl eher in den Bereich der (eher ungewollten?) Komik einzureihen. Selbstverständlich ist auch das, was Salto schreibt, "gewollt". Ein aufgeklärter Leser sollte das erkennen und sich aus den verschiedenen Informationen seine eigene Meinung bilden können.
Pauschal sind Kandidaten, welche auf dieser Liste kandidieren, für mich Opportunisten. Wahlprogramm ist in abstrakter Form schlussendlich das Buch von Franceschini und Oberhofer. Einfach ausgedrückt: Wer für diese Liste kandidiert, geht mit den dort beschriebenen Verhältnissen konform.
... den öffentliches Geld fressenden "Freunden im EDELWEIß!"