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Se fosse possibile tornare al Klimaplan 2010 sarebbe un gran passo in avanti, a parte i 13 anni finora persi. Anche una legge al posto di un Klimaplan generico e' certamente necessaria.
Attenzione pero' a considerare acriticamente le pompe di calore come toccasana tuttofare al posto delle caldaie a gas. Hanno altrettanto poco senso come i pannelli PV su tutti i tetti se svincolati da tutto il resto del sistema.
Questa primavera i Verdi al governo tedesco si sono bruciati (pun not intended) proprio con le pompe di calore. Dopo fortissime critiche da cittadini e associazioni, critiche basate sulla realta' dei fatti, la legge e' stata riformulata. Adesso si parla di pianificazione comunale della generazione e distribuzione calore. In chiaro, se c'e' una rete di teleriscaldamento meglio collegarsi a quella. Altrimenti considerare l'opzione migliore tra riscaldamento a combustibili fossili e pompe di calore, a fronte della riqualificazione degli edifici in questione.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/bundeskanzleramt/...
Die Rohrer kritisiert halt extrem und leistet wenig. In Meran hat man das gesehen. Jetzt nutzt (missbraucht?) sie ihr Amt beim Dachverband, der angeblich unpolitisch ist mit dem sie Stimmung für die Grünen macht. Finde ich nicht ok, der Dachverband ist so nicht mehr der richtige Ansprechpartner für die Landesregierung. Hier der Beweis: https://www.umwelt.bz.it/%C3%BCber-uns/dachverband.html
Lieber Herr Schuster, wie aus dem Text ersichtlich äußert Frau Rohrer ihre Kritik als Fraktionssprecherin ihrer Liste im Meraner Gemeinderat und nicht in Ausübung ihrer hauptberuflichen Funktion. Das unterscheidet sie übrigens von so manchen Landtagskandidaten der SVP, die auch im Wahlkampf kein Problem haben, den Hebel ihrer Ämter auszuspielen. So z.B. Hannes Mussak, der erst neulich als Vizepräsident des lvh die römische Steuerreform begrüßte (https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/lvh-begruesst-steuerreform-aus-rom). Was Rohrers Leistungen betrifft, reicht ein Blick auf das Zeugnis, das ihr die Meraner Wählerinnen und Wähler bei der Wahl 2021 für ihre 5-jährige Arbeit ausgestellt haben: Mit 1.689 Stimmen war sie nicht nur die weitaus bestgewählte Gemeinderatskandidatin Merans, sondern nach Paula Bacher (bei der Wahl im Jahr davor) landesweit jene mit den zweitmeisten Vorzugsstimmen. Wer ihren Einsatz und ihre Ergebnisse vor Ort sah, honorierte diese.
ein gutes produkt kann durch schlechten vertrieb ein flop werden. ein schlechtes produkt kann durch guten vertrieb ein erfolg werden.
zählt auch in der politik.
listen sie doch die maßnahmen auf die Frua Rohrer umgesetzt hat. Bin auf die lange liste gespannt.
Sarebbe interessante sapere dov'era la protagonista dell'articolo quando era assessora meranese all'ambiente e alla mobilità (2015-2020) e ha accettato, parrebbe senza sollevare alcuna obiezione ed assieme agli altri due comuni presenti nella compagine azionaria di Sasa (Bolzano e Laives), la sòla dei bus a gasolio acquistati nel 2018 e 2019 da Sasa con i contributi provinciali. Tutto in modo palesemente al di fuori di quanto previsto per il tpl dal Piano Clima 2011. Qualcuno l'ha informata forse in modo non corretto? Non è stata informata in modo dettagliato dal consigliere in quota meranese presente nel CdA di Sasa? Nel nuovo Piano Clima per il 2040 per il tpl si fanno parecchi passi indietro e gli "stakeholders" non hanno avuto nulla da ridire? Sarebbe gradita una risposta.