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“Abituatevi a vedere più tende in città”
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E anche se sapesse, probabilmente ci sarebbe l‘ordine superiore di tacere. Troppo „hot“ la questione per parlare.
Tutti fanno finta di niente. L‘attuale Governo con la stessa signora Meloni, che izzavano a porti chiusi e respingimento, lasciano passare tutto, ormai sono smascherati, non gli crede più nessuno e riversano i problemi di ordine pubblico sui cittadini italiani.
Bel capolavoro, come se volessero la guerra sociale.
Da quando la Meloni è stata eletta ha cambiato idea di 180 gradi su quasi tutto! E questo per un semplice motivo: perchè chi comanda di certo non sta a Roma. O fai quello che ti dicono da Washington e Bruxelles, o la tua carriera è finita. Molto semplice.
„Elementare Watson“ ;-), tutti zitti come le pecore.
Das mit den 180 Grad stimmt so nicht. Philipp Achammer heute früh auf RAI Südtirol: „Wenn ich die Regierungserklärung der Ministerpräsidentin angeschaut habe, dann haben die Fratelli d’Italia eine 360-Grad-Wende gemacht.“ :-)
Meloni muss jetzt einfach die Rechnung mit der Realität machen, das ist das Problem. Auf der Oppositionsbank, ohne jegliche Verantwortung, ist es leicht ungestraft irgendwelchen Quatsch hinauszuschreien.
LH Arno Kompatscher: "Abbiamo meno abitanti perché sui ghiacciai non vive nessuno - nemmeno gli immigrati".
Richtig. Nach dieser Logik müssten wohl eher die Meeresflächen der einzelnen Regionen mitzählen. Auf Wohnschiffen kann zumindest leben.
Für erfolgreiche Integration sind Infrastruktur, Sprache, Kommunikation mit Menschen - nach kulturell-hegemonialem Verständnis des it. Staats, it. Sprecher-innen, in deren Kultur sich Migranten verpflichtend zu integrieren haben - wichtig, um ein Dauerbleiberecht zu erhalten und eben nicht Deutsch bzw. Ladinisch (A2) als Sprache der angestammten Bevölkerung Südtirols.
Wieso also hat also die ethnisch-territoriale Sonderverwaltungszone Bozen-Südtirol des Völkerrechts noch mehr Migrantinnen und Migranten aufzunehmen, insbesondere, wenn man die - trotz Schutzübereinkommen im Rahmen des Pariser Friedensvertrags - die noch die immer bestehende Ungleichwertigkeit der Bürger-innen beim Sprachgebrauch und des Deutschen sieht? ,