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Und was passiert, wenn die Mehrheit der Bevölkerung der betroffenen Gemeinden gegen eine unterschutzstellung ist?
Befürchte dass sich die Mehrheit der Grödner gegen eine Unterschutzstellung der Cunfinböden bzw. der Langkofelgruppe ausspricht. Und es werden noch Jahre vergehen bis eine Entscheidung gefallen ist. Wesentlich schneller würde das Ganze mit einem Beschluss der Landesregierung gehen…..
Meiner Einschätzung sind die Grödner tendenziell für einen Schutz, die haben diese Gebiete praktisch vor der Nase. Ich persönlich zweifle eher an die Einstellung der Kastelruther - die Cunfin-Böden sind weit weg, die Kastelruther sehen die nicht, da kann ruhig gebaut werden.
Ich teile die Einschätzung von G.D., bin aber grundsätzlich sehr skeptisch über das Instrument der direkten Demokratie bei solcher Thematik, besser wehre ein mutiger politischer Akt der Landesregierung gewesen.
Den Sekt mal kaltstellen, ob der Korken dann knallt, das entscheiden die Bürger.
Das ist eine sehr gute Entscheidung. Einzig die Bürger einer Gemeinde sollen das Recht besitzen über die Einstufung des Territorium ihrer Gemeinde zu endscheiden wobei man die Jugend ab dem 14 Lebensjahr hierfür auch einbeziehen sollte.
Die Frage an die Bürger der 4 Gemeinden, sollte bei der nächsten Wahl nach den Landtagswahlen 2023, sollte wie von Kafmann vorgeschlagen, an alle Gemeinde-Bürger ab 14 Jahre gestellt werden.
Den Müll und das Krankenhaus soll aber nach Bozen oder?
Anthropologisch gesehen wurden wichtige Entscheidungen schon immer an den "Ältestenrat" delegiert. 14-Jährigen das Wahlrecht zu erlauben, erscheint mir daher übertrieben
Gerade bei Unwelt-Angelegenheiten, sollten die Jugendlichen ab 14 Jahren mit-entscheiden, denn s i e müssen den Filz samt den bitteren Folgen erleiden, den der Ältestenrat "mit der ängstlichen Berücksichtigung der Verantwortung-losen Interessen-Verbände, viel zu häufig anrichtet!"