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Der Stocker war wohl der Faden aus der Nadel gerutscht, aber sie hat emsig weiter genäht.
Ja Frau Stocker,Lehrerin,sowas passiert,wenn man fähige Leute wie Dr.Scheel weghaben will aus purer Antipatie zu diesem Herrn und dann mit Zerzer die Sanität noch mehr an die Wand fährt und gefahren hat. Sie beide sind und waren nie professionell vom Fach! SVP Methoden hoffentlich mit Ende am 22.10.2023. Frau Stocker sie haben sich kein rühmliches Denkmal gesetzt .
Ich bitte um etwas mehr Sorgfalt in der redaktionellen Ausgestaltung der salto-Beiträge. Im Text des Interviews mit Thomas Schael fehlen beispielsweise 7 Beistriche, dafür wurden 9 Beistriche zu viel gesetzt. Das hat die Lesbarkeit des sonst sehr aufschlussreichen Beitrags deutlich beeinträchtigt.
Nicht immer ist im Journalisten-Gewerbe schnell auch gut.
Dem stimme ich voll und ganz zu! Beistriche haben nämlich nicht nur eine "dekorative" Funktion, sondern eine wesentlich auch inhaltliche!
Ich esse Oma.
Ich esse, Oma.
Sehr geehrter Herr Dr. Zanon,
die Zeichensetzung wurde korrigiert.
Christoph Franceschini
Genug ist genug. Normalerweise. Irgendwann. Aber in Südtirol lässt man sich von jemanden, der sich ganz schön aufzupudeln weiß, offenbar weiterhin vorführen. Auch medial begleitet und unterstützt. Das gehört wohl auch zum Anforderungsprofil.
Ich denke, wir haben schon genug Posse und teures Steuer- und Lehrgeld an Abfindung bezahlt.
Vgl.a: https://www.tageszeitung.it/2018/09/03/laecherliche-schael-posse/?fbclid...
Schon ein eigenartiges Bild, welches hier von LH Kompatscher gezeichnet wird. Der Grund für die Misere sei alleine bei der damaligen Sanitätslandesrätin Martha Stocker zu suchen, welche den Landeshauptmann falsch und unzureichend informiert habe? Die wichtigste Führungskraft des Landes wird also einfach mal so entlassen – ohne jegliche Nachfrage, ohne klärende Gespräche mit dem Betroffenen? Sollte das zutreffen, so spricht das nicht für eine ausgeprägte Führungs- und Leitungskompetenz von Kompatscher.
Gleichzeitig wird von Schael zwar dem aktuellen Generaldirektor Zerzer jegliche Eignung abgesprochen, es wird aber in diesem Interview fast vollkommen ausgeblendet, welchen Aufwand die Landesregierung unter Kompatscher getrieben hat und noch immer treibt, um eben diesen Zerzer in Amt und Würden zu belassen.
Dem Fass den Boden schlägt schließlich aus, wenn festgehalten wird, dass die Politik im Sanitätsbereich eigentlich ja gar nichts zu melden habe und folglich weder Kompatscher, noch sein Vorgänger Widmann Verantwortung an den desolaten Zustand unseres Gesundheitssystems zu übernehmen hätten. Na dann - mit dieser Absolution können nun alle glücklich weiterleben.
PS: Dass in Folge der SVP-internen Streitigkeiten Kompatscher das Sanitätsressort in „Teilzeit“ übernommen und aufgrund politische (Zwangs)Entscheidung keine neue Sanitärslandesrät:in ernannt werden konnte, hat der Südtiroler Sanität sicher einen zusätzlichen Schaden zugefügt. Das sollte bei der ganzen „Zerzeritis“ nicht vergessen werden.