Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Arbeitnehmer fühlen sich in der SVP scheinbar wohl, sonst hätten sie schon längst andere Richtungen eingeschlagen.
Ob am 22.10.2023 der Eindruck stimmt, wird sich zeigen.
Frau Deeg? Ich mag? Sie haben NICHTS ZU MÖGEN sondern das sollte das Südtiroler Volk entscheiden,das hätte wohl mehr Anspruch als sie,wo sie in den letzten 5 Jahren NICHTS auf die Reihe gebracht haben! Was bilden sie sich ein,wer sie sind? SCHUSTER BLEIB BEI DEINEN LEISTEN! ,hätte ihre ehrenwerte Mutter gesagt! Schämen sie sich vor gar nichts? Mir wird schlecht,sorry!!!
Dann sind wir schon zu zweit ...
Schuster bleib bei DEINEM Leisten... heißt die Redensart korrekt.
Ne sutor supra crepidam!
Die Deeg wurde auch nur gewählt weil sie Deeg heißt, als Landesrätin ist sie untragbar und für die Arbeitnehmer hat sie sowieso nichts übrig. Der Renzler und die Amhof sind auch nur Sesselwärmer und setzen sich genauso wenig für die Arbeitnehmer ein. Die Arbeitnehmer in der SVP sind wirklich zu bedauern, noch nie wurden sie so schlecht vertreten.
Die SVP bewegt sich in der Nähe der CDU/CSU und ÖVP und ist wie diese mehrheitlich schwarz und Wirtschafzspartei, daher wurde in Südtirol schon lange der Wunsch laut, dass es eine sozialdemokratische Partei bräuchte.
"Es ist aber der Vorteil unserer Partei, dass wir viele heiße Themen bereits intern diskutieren und dann einen Kompromiss finden. Das ist ein Kernkonzept der Volkspartei, das sich in der Vergangenheit bewährt hat"
Die Kompromisse sind dabei leider oft zum Schaden von ArbeitnehmerInnen und zu Gunsten der Lobbys abgeschlossen worden. Das ist wohl nach wie vor die größte interne Baustelle in der SammelVolksPartei. Eine Regierungspartei muss das Gemeinsame Ganze und das Allgemeinwohl mehr in den Mittelpunkt rücken.
Schon seit Magnago durften die Arbeitnehmer, in der mit zuviel Steuer-Geld warm gehaltenen guten Stube der SVP sitzen, wenn sie schön artig, die Arbeitnehmer nicht "zuviel" vertreten haben.
Noch schlimmer ist die Blablabla-Augenauswischerei: Die Volksvertreter der Regierungspartei verkaufen in ihren Ansprachen Zuhörende (längst hört man genauer hin...) gradewegs für dumm: Ganz besonders die Arbeitnehmer werden mit spektakulären (na ja....) Einmalzahlungen und/oder Nachzahlungen (keinesfalls inflationskompatibel) im Wahljahr (so ein Zufall!) abgespeist.