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Pürgstallers Abrechnung

Ende gut, alles gut für Brixens Bürgermeister? Was Albert Pürgstaller seinen Kritikern und Regierungspartnern nach dem langen Ringen ums Referendum zu sagen hat.
Von
Bild des Benutzers Susanne Pitro
Susanne Pitro22.07.2014

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Kommentare

Bild des Benutzers Walter Richter
Walter Richter 22.07.2014, 13:17
Brixen ist gespalten! Da nützt das ganze Schönreden und Verleugnen nichts. Es gibt nicht nur die Kluft zwischen den Gegnern des Standorts Bahnhof und deren Befürworter, sondern, noch schlimmer, den Grand Canyon zwischen Bevölkerung und Gemeindepolitik gibt es wirklich! Das Übel nimmt mit der Vorstellung der „Schwindelstudie Besier“ seinen Lauf. Seit damals klammern sich die Regierungsparteien an diesen Vorgaben und unseriösen Versprechungen. Das eigentliche Ziel, das Wohl und die Weiterentwicklung der Stadt wurde schon lange aus den Augen verloren. Politisches Machtspiel beherrscht die Tagesordnung. Alternativen werden von den Verwaltern schlichtweg nicht gesucht. Diese Arbeit wird an die Bürger bzw. den Komitees delegiert. „Bringt mir eine Alternative samt Finanzierungsplan , dann werden wir schon schauen“ heißt es spöttisch. Ist es nicht die ureigene Arbeit des Bürgermeisters und seines Teams die besten und vor allem für alle tragbare Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen? Volkabstimmungen würden nicht notwendig sein, Bürgerkomitees hätten keine Argumente! In der Brixner Gemeindestube scheint die neue Ära nicht angekommen zu sein. Der Politikstil der letzten Jahrzehnte wird hier immer noch angewandt.
Bild des Benutzers Franz Linter
Franz Linter 22.07.2014, 17:36
Eine gute zweite Meinung zu den Aussagen von BM Albert Pürgstaller gibt es hier: http://www.salto.bz/de/article/22072014/il-lupo-e-la-citta-dellagnello
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